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Laserline gewinnt Sonderpreis für soziales Engagement

Samstag 18. Juni 2011 - Zum siebten Mal haben die Berliner Industrie- und Handelskammer und die Handwerkskammer am Mittwoch die "Franz-von-Mendelssohn-Medaille" für soziales Engagement verliehen. Das Druckunternehmen LASERLINE wurde mit dem Sonderpreis für sein Gesamtkonzept im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) ausgezeichnet.

LASERLINE-Marketingleiter Steffen Setzer nahm die Auszeichnung bei der feierlichen Preisverleihung entgegen. „Für uns ist soziales Engagement im Unternehmen vollkommen selbstverständlich“, sagte er. „Aber es ist schön, wenn dies auch von außen Anerkennung findet.“

Ganz im Kleinen – wie das Unternehmen selbst – hat auch das soziale Engagement des Druckzentrums begonnen und ist mit dem Unternehmen gewachsen. Besonderen Wert legt LASERLINE auf sein kommunales Engagement: Fest verwurzelt im Berliner Wedding – einem der Sorgenkinder der Stadt – ist das Druckunternehmen dem Bezirk sehr verbunden und zeigt dies mit seinem Engagement in der Bürgerplattform und ganz konkreten Hilfsleistungen. Seit mehr als zwölf Jahren sponsert LASERLINE bereits das Jugendtennisturnier des BSC Rehberge, das inzwischen den Namen LASERLINE-Jugendtrophy trägt. Denn in einem Stadtteil wie Wedding hat das sportliche Miteinander von Jugendlichen einen besonderen Wert, um das Miteinander unterschiedlicher Nationalitäten zu verbessern. Seit einem Jahr unterstützt das Unternehmen zudem eine benachbarte Grundschule mit Knowhow und technischen Geräten, lädt Kinder in den Drucksaal ein und fördert die Kommunikation zur Berufswelt. Neben dem kommunalen Engagement steht auch ein übergreifendes humanitäres: Seit vielen Jahren ist LASERLINE ein verlässlicher Partner für die School for Life in Thailand geworden, einer Schule für Waisenkinder, die ihnen Hilfe zur Selbsthilfe vermittelt. Auch dies ist indirekt ein Berliner Projekt, da es von dem emeritierten Berliner Pädagogikprofessor Jürgen Zimmer gegründet wurde.

Wichtig für sein soziales Engagement war LASERLINE immer, das es nicht „von oben“ verordnet, sondern im Unternehmen gelebt wird. Deshalb sind Mitarbeiter in die soziale Arbeit immer direkt eingebunden. Die Selbstverständlichkeit, mit der das Engagement von der Geschäftsleitung vorgelebt wird, hat sich inzwischen auch auf die Mitarbeiter übertragen. Und sogar die Kunden des Druckzentrums können sich an Spendenaktionen beteiligen – sofern sie das wollen. Dies alles ist den vergangenen Jahren zusammengewachsen, zu einem Konzept, das jetzt Anerkennung durch den Sonderpreis der Jury für die Vergabe der Mendelssohn-Medaille gefunden hat. Für LASERLINE ist dies ein Ansporn, noch eine Schippe draufzulegen. „Denn letztlich ist das Konzept noch weiter ausbaubar“, sagt Prokurist Christian Luther. „Wir sind auf einem guten Weg, aber längst nicht am Ziel.“

www.laser-line.de
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