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Aus den Unternehmen

Staatssekretär besucht Laserline

Samstag 14. April 2012 - Der Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, Farhad Dilmaghani, hat im Rahmen seiner Ausbildungstour das Berliner Druckzentrum LASERLINE besucht.

Mit ihren Besuchen bei ausgewählten Unternehmen wollen sich die Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, Dilek Kolat (SPD), und ihre Staatssekretäre vor Ort ein Bild machen, wie es den Unternehmen gelingt, jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu eröffnen. Ausgewählt wurden dafür Betriebe, die sich in besonderem Maße in der Berufsausbildung und Nachwuchsgewinnung engagieren. Dilmaghani hob bei seinem Besuch das erfolgreich gelebte Ausbildungskonzept LASERLINEs hervor, das einem hohen unternehmerischen Engagement zu verdanken sei. „Das Ausbildungskonzept ist überzeugend. Ich kann nur jedem Betrieb empfehlen, sich das Konzept vor Ort anzusehen und Inhalte zu übernehmen. Besonders schick ist die Nichtraucherprämie für Azubis und der Ausbilderkreis.“ Schließlich geht es beim Thema Ausbildung auch um die Zukunft der Wirtschaft in der Hauptstadt. „Dem erwarteten Fachkräftebedarf im Land Berlin können wir nur begegnen, wenn wir uns alle beteiligen und unsere Ressourcen bündeln“, betonte Staatssekretär Dilmaghani. Der Besuch stand – wie die Ausbildungsbroschüre des Druckzentrums – unter dem Motto „Weil Druck Spaß macht“. Dass dies keine leeren Worte sind, davon konnte sich Dilmaghani in Gesprächen mit den Auszubildenden überzeugen.

Qualifizierte Mitarbeiter sind für LASERLINE bereits seit der Gründung des Unternehmens vor 15 Jahren die wichtigste Säule des Erfolgs. Deshalb investiert das Druckzentrum seit vielen Jahren in die Ausbildung junger Menschen. „Nur wenn wir für eine gute und vielfältige Ausbildung sorgen, können wir den Nachwuchs für das eigene Unternehmen auf lange Sicht sichern“, betonte der Ausbildungsbeauftragte des Druckzentrums, Ronny Zenk, beim Besuch Dilmaghanis. Diese Überzeugung lebt LASERLINE – und legt dabei nicht nur Wert auf die qualitativ hochwertige fachliche Ausbildung, sondern auch auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Stärkung so genannter „Softskills“. Derzeit bildet das Unternehmen den Fachkräftenachwuchs in neun Fachrichtungen sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Bereich aus.

„Nur mit qualifizierten Mitarbeitern können wir auf Wachstumskurs bleiben“, sagte Zenk. Mit der Ausbildung wird der Grundstein für einen sicheren Arbeitsplatz im Unternehmen gelegt. Die Perspektiven für junge, motivierte Mitarbeiter sind ausgesprochen gut, denn bisher konnte fast jedem Azubi nach einem erfolgreichen Abschluss ein Arbeitsplatz angeboten werden. Mehrfach wurde die Ausbildungsleistung als vorbildlich gewürdigt und ausgezeichnet, und bereits zwei Mal kamen die bundesweit besten Azubis im Fachbereich Mediengestaltung von LASERLINE. Diese Erfolge sind kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Ausbildungsstrategie, die bisher gut aufgeht. „Doch auch für uns wird es von Jahr zu Jahr schwieriger, geeignete Bewerber für die Ausbildungsberufe zu gewinnen“, sagt Zenk. Deshalb kommt der Nachwuchssicherung im Unternehmen eine besondere Bedeutung zu.

www.laser-line.de
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