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Inkjet & Digitaldruck

OKI kooperiert mit Server-Eye

Mittwoch 17. Juni 2015 - Die Server-Eye IT-Monitoring-Lösung gibt es jetzt mit speziellen Druckersensoren für OKI Systeme

OKI Systems (Deutschland) GmbH und die Server-Eye Krämer IT Solutions GmbH haben gemeinsam spezielle, auf OKI Systeme angepasste Drucker-Sensoren entwickelt. Die neuen Sensoren sind ab sofort – integriert in die IT-Monitoring-Lösung von Server-Eye – für alle OKI Systeme verfügbar. Die cloudbasierte Server-Eye-Software ermöglicht ein detailliertes Monitoring kompletter IT-Infrastrukturen und erleichtert damit die Arbeit von IT-Verantwortlichen erheblich.

Mit Server-Eye lassen sich beliebig viele IT-Infrastrukturkomponenten in einer Oberfläche übersichtlich und detailliert überwachen: Hardware, Software, Netzwerke und Kommunikationsgeräte. Die Lösung unterstützt alle gängigen Hersteller und erfüllt einen besonders hohen Sicherheitsstandard: Sie wird zu hundert Prozent in Deutschland und ohne fremde Kapitalbeteiligungen entwickelt und betrieben. OKI Systeme werden mit zwei speziellen, auf OKI angepassten Druckersensoren unterstützt: Der OKI Click-Zähler-Sensor zeigt den aktuellen Click-Stand von OKI Systemen an. Mit dem OKI Drucker Gesundheit-Sensor wiederum lässt sich der Stand der Verbrauchseinheiten von Toner und Trommel kontrollieren. Zusätzlich überwacht der Sensor permanent den Gesamt-Status des Druckers und analysiert, ob irgendwo ein Problem besteht, das eine zuverlässige Druckleistung mindern könnte.

„Wir freuen uns sehr, die Zusammenarbeit mit dem renommierten Druckerhersteller OKI bekannt zu geben“, kommentiert Mario Reuter, Leiter Partnerbetreuung und Vertrieb bei Server-Eye, den Neuzugang im Partnernetzwerk. „Unsere Druckersensoren sind damit jetzt auch in einer speziellen OKI Version erhältlich. Das ist sowohl ein Mehrwert für alle bestehenden und neuen Anwender von Server-Eye sowie auch für sämtliche OKI Nutzer.“

OKI Systeme perfekt mit Server-Eye managen
IT-Monitoring mit Server-Eye funktioniert selbsterklärend und schnell. Mittels E-Mail, Push-Benachrichtigung oder SMS wird der Anwender jederzeit über kritische Zustände oder Handlungsbedarf informiert. Dank einer derartig proaktiven Überwachung kann der IT-Verantwortliche Fehler meist schon beheben, bevor sie sich zu konkreten Problemen entwickeln. Ein Online Control Center (OCC) und regelmäßige Reportings helfen ihm, den Überblick über alle Systeme zu bewahren.

Frank Breitenbach, verantwortlicher Produkt Marketing Manager bei OKI: „Die Systemumgebungen werden immer komplexer. Deshalb bieten wir mit unseren Systemen regelmäßig neue Funktionen an und haben mit Server-Eye jetzt einen Kooperationspartner, der unsere Anwender beim Managen dieser Komplexität bedarfsgerecht und systemweit unterstützt.“

www.oki.de
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