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Inkjet & Digitaldruck

InPrint 2016: Heidelberg erweitert Angebot für das digitale, farbige und individuelle Bedrucken von Objekten

Der Messestand der Heidelberger Druckmaschinen AG auf der InPrint 2016 in Mailand präsentiert die vielfältigen Möglichkeiten der 4D Technologie an Beispielen aus den Bereichen Sport, Aviation und Reisen.

Freitag 21. Oktober 2016 - Neues 4D Drucksystem Omnifire 1000 zum direkten Bedrucken beliebiger Objekte unterschiedlicher Größen, Formen und Bedruckstoffe

Heidelberg präsentiert auf der InPrint 2016, die vom 15. bis 17. November in Mailand stattfindet, ihr erweitertes Angebot für den sogenannten 4D Druck. Damit bezeichnet Heidelberg das digitale, flexible, farbige und individuelle Bedrucken von Objekten. Das Unternehmen zeigt erstmals die Heidelberg Omnifire 1000 und vergrößert damit die Bandbreite bedruckbarer Objekte und Oberflächen deutlich. Konsumgüterhersteller bzw. -händler sowie industrielle Anwender können mit dem neuen System Objekte jeglicher Form bedrucken. Die Neuentwicklung ergänzt das Angebot der bereits im Markt etablierten Omnifire 250.

Messeauftritt fokussiert auf Anwendungen im Bereichen Sport, Aviation und Reisen
Anwendungsbeispiele aus der Welt des Sports, der Aviation und des Reisens präsentiert Heidelberg auf einer Fläche von rund 60 Quadratmetern. So können sich Besucher in einer Live Demo davon überzeugen, wie sich Koffer eines internationalen Herstellers individuell und in Farbe bedrucken lassen. Verwechslungen an der Gepäckausgabe auf Flughäfen sind damit in Zukunft praktisch ausgeschlossen.
Zudem zeigt Heidelberg am Beispiel Eishockey, wie sich Schläger, Helme oder auch Schuhe ansprechend und personalisiert bedrucken lassen. Welche neuen Möglichkeiten sich im Industriedesign ergeben, präsentiert Heidelberg anhand unterschiedlich gestalteter Abdeckungen von Gepäckablagefächern in Flugzeugen.
„Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr nutzen wir die InPrint erneut als einen Marktplatz der Ideen, um Konsumgüterherstellern und industriellen Anwendern die Geschäftsmöglichkeiten und Vorteile unserer 4D-Technologie nahezubringen. Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten, Massenartikel individuell und kostengünstig aufzuwerten oder in industriellen Umgebungen wie beispielsweise der Automobil- Möbel- oder Designindustrie die Automatisierung und Flexibilität von Produktionslinien zu erhöhen“, so Jason Oliver, Leiter Digital bei Heidelberg.
Besucher der InPrint können neben den Livevorführungen ins Gespräch mit den Experten von Heidelberg kommen und ausloten, wie sich die 4D Technologie in ihr Geschäftsmodell integrieren lässt. Zudem wird Frank Janssen, General Manager Digital 4D Printing bei Heidelberg, im Rahmen des begleitenden Konferenzprogramms die 4D Technologie zusammen mit einem Omnifire 250 Anwender, bei dem Endkunden in einer Shopumgebung Verpackungen nach ihren Wünschen bedrucken lassen können, allen Interessierten erläutern.

www.heidelberg.com
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