Anzeigen:
Die Branche am Montag!

Offsetdruck

Die Zukunft von Print führt über Qualität und Service

Für Marc Abels stimmen beim KBA-Kauf die technische Qualität, der Service und das Preis-Leistungsverhältnis – außerdem erreicht für ihn die Rapida die 100-Prozent-Zielline in Sachen Qualität

Montag 24. April 2017 - Mit der KBA Rapida 75 PRO, neuem Workflow und Top-Service schnürten KBA-Sheetfed und Steuber für die Hansa-Druckerei in Grevenbroich ein Erfolgspaket. Sie produziert rasant und erreicht eine Qualität, die das Team der Hansa-Druckerei ins Staunen versetzt.

Anzeige:

Seit Anfang 2017 ist die Vierfarben-Rapida 75 PRO mit Lackwerk im Grevenbroicher Betrieb im Einsatz. Ein Jahr lang hatte sich Geschäftsführer Marc Abels zuvor mit der Investition in eine neue Maschine im B2-Format getragen, hatte Angebote eingeholt, Tests durchgeführt – und sich schließlich für KBA entschieden.

„Die Entscheidung fiel nicht zuletzt wegen des sehr kompetenten Eindrucks, den Steuber und KBA in der gesamten Beratungsphase gemacht haben“, erklärt der 34-Jährige, der gemeinsam mit seiner Schwester, Christina Müller-Abels, das Unternehmen führt. Angebahnt hatte sich der Kontakt zum Mönchengladbacher Systemhaus mit einem „unwiderstehlichen“ Angebot auf der letztjährigen drupa: Das Hansa-Team könne die Rapida 75 PRO auf dem KBA-Stand nicht nur genauer besichtigen, sondern nach Messeschluss auch testen. Dafür reisten die Drucker aus Grevenbroich gerne an – mit Anforderungen, von denen Marc Abels selbst zugibt, sie seien „grenzwertig hoch“ gewesen. Die Halbformatmaschine parierte tadellos. „Die Präsentation, die Vorführung und auch der Andruck haben so gut funktioniert, wie wir es uns nicht erträumt hatten“, sagt der Druckerei-Chef, der auch bei seiner eigenen Arbeit nicht mit Qualitätsansprüchen geizt.

Workflow macht Paket komplett
Zusätzlich zu einer neuen Maschine benötigte die Druckerei Ersatz für ihren Workflow – unter anderem wegen fehlender CIP 3-Anbindung. Da Steuber unter anderem auch Agfa-Servicepartner ist, installierten die Mönchengladbacher zwei Tage nach dem drupa-Drucktest im eigenen Haus noch einen Apogee-Workflow zum Probelauf. Damit war das Paket geschnürt. „Solche Aktionen zu drupa-Zeiten – spätestens in diesem Moment wusste ich, dass die Zusammenarbeit richtig gut funktionieren wird“, so Marc Abels. Der Workflow wurde im Sommer und die Rapida im Dezember 2016 in Grevenbroich installiert. Von KBA und Steuber eingehend instruiert, arbeiten nun bis zu drei Drucker an der Maschine. Ein erstes Fazit nach drei Monaten? – „Großer Vorzug zum Vorgänger ist der doppelt große Druckzylinder. Es lassen sich höhere Grammaturen verarbeiten, die auch problemloser laufen. Die Bedienung mit TouchTronic ist einfach, die Qualität hoch.“ Zahlreiche Inline-Veredelungslösungen, neueste Trocknungstechnologie und eine geringe Grundfläche sind für das Team weitere Pluspunkte.

Mit der Rapida 75 PRO auf 100 Prozent
Was die erfahrenen Hansa-Drucker besonders überzeugt, ist die hohe Qualität: „Mit der Rapida erreicht man 100 Prozent des Ergebnisses“, meint Marc Abels. „Zwar dauert die Einarbeitungszeit etwas länger, aber wir schaffen nun auch die letzten fünf Prozent, die zuvor unmöglich waren.“ Mit der neuen KBA und mit weiteren Offset- sowie Digitaldruckmaschinen sieht sich die Druckerei nun bestens für Aufträge in einem breiten Spektrum ausgestattet. Offset und Digitaldruck – beides ergänze sich je nach Budget und nach Kundenprojekt, meint Marc Abels, der von der Zukunftsfähigkeit von Print überzeugt ist. Zunehmend mehr Kunden legten Wert auf „anfassbare“, hochklassige Produkte. Der Weg gehe wieder deutlich hin zu Service und Qualität. Beides sind wichtige Begriffe für das Unternehmen, das für eine bundesweite Kundschaft vom Briefbogen über Broschüren bis hin zu Mailings ein breites Angebot an Druckerzeugnissen produziert.

Steuber als Schnittstelle
Kurze Wege, Kundenpräsenz und Flexibilität – so hält man es bei Hansa seit 1955, als der Großvater Jakob Abels den Betrieb gründete. Von 1962 an produziert und expandiert die Druckerei in den Räumen in der Grabenstraße. Mit den Abels-Geschwistern führt seit 2014 die dritte Generation das Unternehmen. So wie sie selbst jederzeit ansprechbar sind, schätzen sie an Geschäftspartnern persönliches Engagement und Kompetenz: „Steuber ist die Schnittstelle für verschiedene Systeme im Pre-Press, im Druck und in der Weiterverarbeitung. Wenn ich anrufe, hänge ich nicht in einer Hotline in einem anderen Land fest, sondern spreche mit Menschen vor Ort, die Ahnung von der Materie haben. Und erhalte meine Lösung schnell und unkompliziert.“

www.kba.com
Zurück zur Übersicht
Die aktuelle Ausgabe!
Die Branche am Montag!