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Neuer Ausbildungsjahrgang bei Heidelberg startet

67 junge Frauen und Männer starten am 1. September am Heidelberg Standort Wiesloch-Walldorf mit ihrer Ausbildung bzw. einem dualen Studiengang.

Montag 04. September 2017 - Ausbildungsstart bei der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) am 1. September 2017: 99 junge Frauen und Männer beginnen ihre Ausbildung bzw. ihr duales Studium an einem der vier Standorte des Unternehmens in Deutschland.

Im Zuge der strategischen Ausrichtung „Heidelberg goes Digital“ richtet der Branchenführer auch bei der Ausbildung verstärkt den Fokus auf das Thema der digitalen Transformation. So bildet das Unternehmen beispielsweise Mechatroniker gezielt im Umgang mit der virtuellen Kollaborations- und Kommunikationsplattform View2Connect aus, die u.a. eine vollständig digitale Montageplanung ermöglicht. Künftig sollen zudem in verschie-denen Unternehmensbereichen digitale Arbeitsplätze für Auszubildende entstehen.
Zudem werden alle gewerblich technischen Auszubildenden bei Heidelberg mittlerweile an den Berufsschulen in der Metropolregion Rhein-Neckar in einer „Lernfabrik 4.0“ ausgebildet. Dabei handelt es sich um ein vom Land Baden-Württemberg unterstütztes Projekt zur Förderung der digitalen Kompetenz.
Größter Ausbildungsstandort des Unternehmens mit derzeit insgesamt 235 Auszubildenden und Studierenden, inklusive der 67 des aktuellen Einstelljahrgangs, ist Wiesloch-Walldorf. Aus dem tariflichen Förderjahr des Vorjahres konnte auch ein Asylsuchender aus Afghanistan in das neue Ausbildungsjahr übernommen werden. Er beginnt seine Lehre als Medientechnologe Druck. Insgesamt beschäftigt Heidelberg an den Standorten Wiesloch-Walldorf, Brandenburg, Amstetten und Ludwigsburg derzeit rund 300 Auszubildende und Studierende.

Erneut tarifliches Förderjahr ab November 2017
Ab November 2017 stellt Heidelberg erneut jungen Menschen, darunter auch wieder Asylsuchenden, zwölf Plätze im Rahmen eines tariflichen Förderjahres zur Verfügung. Ziel des tariflichen Förderjahres der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württembergs ist es, förderbedürftigen Jugendlichen durch entsprechende Unterstützungs- und Fördermaßnahmen neue Ausbildungs- und Beschäftigungsperspektiven zu bieten.
„In vielen Berufsbildern macht sich der Trend der zunehmenden Digitalisierung immer stärker bemerkbar. Bei den unterschiedlichsten Aufgaben in praktisch allen Unternehmensbereichen vermitteln wir in Zusammenarbeit mit den Berufsschulen und der Dualen Hochschule Mannheim ein vertieftes Verständnis digitaler Prozessabläufe. Wir investieren in unseren Nachwuchs und verschaffen dadurch Heidelberg im Zuge der digitalen Transformation ein tragfähiges Fundament“, so Prof. Dr. Ruppert Felder, Leiter Personal bei Heidelberg.

www.heidelberg.com
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