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Starrummel bei LASERLINE für ARD-Serie

Samstag 28. Februar 2009 - Film ab, Kamera läuft: Bei LASERLINE hieß es zusammenrücken, als ein Filmteam das Druckzentrum kurzerhand zum Set umfunktionierte. Vier Tage lang drehte die Crew in Konferenzraum und Drucksaal Szenen für die ARD-Serie „Familie Sonnenfeld“. Heute Abend und am kommenden Freitag ist im Ersten das Ergebnis zu sehen.

Die Geschichte ist für LASERLINE ganz einfach erzählt. Familie Sonnenfeld, mit den beliebten Schauspielern Marion Kracht und Helmut Zierl als Familienvorstand, muss aus dem beschaulichen Bayern umziehen ins große Berlin. Papa Carlo (Helmut Zierl) hat einen neuen Posten bei seinem ehemaligen Arbeitgeber bekommen und darf sich dafür in der Hauptstadt bewähren. Und diesen Job übt Carlo/Zierl bei LASERLINE aus. Natürlich bleibt das Druckzentrum nicht Druckzentrum – das wäre zu einfach. LASERLINE wird zur Firma Mototech, einer Automobilfirma. Dass bei LASERLINE eher Druckmaschinen als Autos herumstehen, störte das Filmteam wenig: Was nicht ins Bild passte wurde großräumig abgedeckt. Hauptsache das moderne Ambiente stimmte – und die Hintergrundgeräusche.

Im Vorbeifahren war die Crew auf das leuchtend türkisfarbene, neue Firmengebäude aufmerksam geworden. Schnell wurde der erste Kontakt geknüpft, die „Location“ besichtigt, für gut befunden und dann ging es schon ziemlich schnell los. „Ein bisschen angst und bange wurde uns schon, als dann locker 50 Leute hier ankamen“, sagt LASERLINE-Sprecher Andreas Romey. „Die rückten hier mit Kameras, Beleuchtung, Kulissen, Visagisten und eigenem Catering an, das wurde ganz schön eng.“ Und turbulent – so viel Rummel ist man bei LASERLINE gar nicht gewohnt, noch dazu mit Stars aus dem deutschen Fernsehen. Schauspieler, Toningenieure, Maskenbildner und Statisten verstopften die Flure, auf den Parkplatz konnte kein Kunde mehr fahren, Möbel wurden umgestellt, und sogar die Straße wurde abgesperrt, damit in Ruhe gedreht werden konnte. „Insgesamt war das eine nette Erfahrung“, sagt Romey. Alle Tage könne das LASERLINE jedoch nicht gebrauchen. „Das war schon echt der Ausnahmezustand.“

Das Ergebnis wird sich sehen lassen können. Auch bei LASERLINE kennt bisher niemand die beiden Serienfolgen, die die letzten der „Familie Sonnenfeld“ sein werden. „Wir sind gespannt, was daraus geworden ist“, sagt Romey. Und ein bisschen stolz sind die Mitarbeiter von LASERLINE auch, dass ihr Unternehmen in einer der beliebtesten TV-Serien zu sehen sein wird.

www.laser-line.de
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