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2. JDF-Symposium an der Hochschule der Medien

Dienstag 06. Oktober 2009 - Die Hochschule der Medien (HdM) und die CIP4 Organisation veranstalten am 11. November 2009 erneut ein Symposium rund um das Thema JDF-Workflow. Ab 10 Uhr stehen Experten-Vorträge und Live-Demonstrationen auf dem Programm. Das Symposium richtet sich an Druckereien, Anwender und Studierende. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung unter http://www.cip4.org/activities/symposium_registration.php wird gebeten.

Nach der Begrüßung durch HdM-Rektor Professor Dr. Alexander W. Roos und CIP4 Sekretär Stefan Daun erläutert Dr. Rainer Prosi, CIP4 Chief Technical Officer, welche Möglichkeiten das Job Definition Format (JDF) und das Job Messaging Format (JMF) im grafischen Workflow bieten. Danach geht Wim Delagrange, Business Development bei EskoArtwork, auf den Status von JDF im Verpackungs- und Labeldruck ein. Bei einer Live-Demonstration zeigen Michael Lauterbach und Boris Zeller, Dr. Lauterbach & Partner, wie Verpackungsentwicklung und Druckvorstufe in Angebots- und Auftragsmanagement integriert werden können. Anschließend stehen Erfahrungsberichte und Wirtschaftlichkeits betrachtungen unter anderem von Sebastian Gerard Leiter, Limmatdruck-Zeiler, auf dem Programm.

Wie ein Auftrag in der Druckweiterverarbeitung abgewickelt wird, zeigen Dr. Karsten Wendt, Geschäftsführer ixact GmbH, Richard Bürk und Andreas Breitsprecher von der Hohner Maschinenbau GmbH. Ulrike Kurtz und Klaus Stocklossa, MBO Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH & Co. KG, gehen auf die Übertragung von Auftragsdaten an eine Falzmaschine und die Rückmeldung von Betriebsdaten ein. Wie Druck und Weiterverarbeitung zusammenspielen, zeigt Matthias Bauer von der Druckerei Bauer GmbH. Oliver Markgraf, Enterprise Solutions Sales Manager DACH bei der Kodak GmbH, schildert, was JDF im Digitaldruck leisten kann. Andreas Mohl, Leiter Druckvorstufe bei der Konradin Druck GmbH, zieht nach fünf Jahren JDF in der Praxis Bilanz. Den Erfahrungsbericht setzt Michael Mittelhaus, Prepress Consulting, unter dem Motto „JDF war gestern, Integration ist heute – über die stille Revolution der Druckindustrie“ fort. Mit einem „Get-Together“ in der Computer-to-Plate-Abteilung der HdM klingt das Symposium aus.

CIP 4, die internationale Kooperation zur Integration der Prozesse in Druckvorstufe, Druck und Weiterverarbeitung, ist eine Organisation mit Sitz in der Schweiz. Ihr Ziel ist die Förderung der Entwicklung und Einführung der Prozessautomatisierung in der grafischen Industrie.


Wann?
Mittwoch, den 11. November 2009, 10:00 bis ca.18:00 Uhr

Wo?
Hochschule der Medien, Nobelstr. 10, 70569 Stuttgart, Raum 011

www.hdm-stuttgart.de
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