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Aus den Unternehmen

Adobe und Xerox erweitern Publishing-Standard

Montag 25. September 2000 - Im Rahmen einer Kooperation wollen die Firmen Adobe Systems und Xerox kommerzielle Druckereien dabei unterstützen, Druckaufträge zunehmend vom Offsetdruck hin zum Digitaldruck zu verlagern.

Zu diesem Zwecke arbeiten die beiden Unternehmen an der Erweiterung der digitalen Druckfunktionen des Job Definition Format (JDF). Das Resultat wird ein neuer Standard für herkömmliche Offset-Produktionen sein.

Hinsichtlich der Zusammenarbeit äußerte sich Frank D. Steenburgh von Xerox: „Durch die Weiterentwicklung des JDF-Standards wollen wir einheitliche Rahmenbedingungen für alle Druckanwendungen schaffen, von Produktionsdruckern in Grafikbüros bis hin zu Internet-Druckern. Für die Zukunft der Branche ist es enorm wichtig, im Digitaldruck, im Internet und im E-Commerce eine gemeinsame Sprache sprechen“.

Als aktive Mitglieder im Cip4-Standardisierungsgremium haben Xerox und Adobe den Geltungsbereich von JDF unter Rückgriff auf vorhandene Standards erweitert. Durch die Anwendung und Erweiterung der Merkmale des Internet Printing Protocol (IPP) sollen einheitliche Druckbedingungen geschaffen werden – in Büroumgebungen genauso wie bei Druckereien mit hochvolumigen Druckaufträgen. Damit wird die Automatisierung der Abläufe erleichtert, und der Kunde spart Zeit und Kosten. Die zunehmende Verwendung der XML-Codierung (Extensible Markup Language) in JDF fördert zudem den Informationsaustausch und die effiziente Integration des Digitaldrucks in das traditionelle Publishing.

www.xerox.de
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Montag 25. September 2000 - Im Rahmen einer Kooperation wollen die Firmen Adobe Systems und Xerox kommerzielle Druckereien dabei unterstützen, Druckaufträge zunehmend vom Offsetdruck hin zum Digitaldruck zu verlagern.

Zu diesem Zwecke arbeiten die beiden Unternehmen an der Erweiterung der digitalen Druckfunktionen des Job Definition Format (JDF). Das Resultat wird ein neuer Standard für herkömmliche Offset-Produktionen sein.

Hinsichtlich der Zusammenarbeit äußerte sich Frank D. Steenburgh von Xerox: „Durch die Weiterentwicklung des JDF-Standards wollen wir einheitliche Rahmenbedingungen für alle Druckanwendungen schaffen, von Produktionsdruckern in Grafikbüros bis hin zu Internet-Druckern. Für die Zukunft der Branche ist es enorm wichtig, im Digitaldruck, im Internet und im E-Commerce eine gemeinsame Sprache sprechen“.

Als aktive Mitglieder im Cip4-Standardisierungsgremium haben Xerox und Adobe den Geltungsbereich von JDF unter Rückgriff auf vorhandene Standards erweitert. Durch die Anwendung und Erweiterung der Merkmale des Internet Printing Protocol (IPP) sollen einheitliche Druckbedingungen geschaffen werden – in Büroumgebungen genauso wie bei Druckereien mit hochvolumigen Druckaufträgen. Damit wird die Automatisierung der Abläufe erleichtert, und der Kunde spart Zeit und Kosten. Die zunehmende Verwendung der XML-Codierung (Extensible Markup Language) in JDF fördert zudem den Informationsaustausch und die effiziente Integration des Digitaldrucks in das traditionelle Publishing.

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