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Workflow

OneVision Speedflow Impose 2.2

Donnerstag 03. Februar 2005 - OneVision stellt mit Speedflow Impose 2.2 eine neue Version seiner leistungsstarken Bogenmontage-Software für Akzidenz- und Digitaldruck.

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Das Update trägt zur weitergehenden Vernetzung von Prozessen in der Druck- und Medienproduktion bei und ermöglicht erstmalig das JDF-basierte Ausschießen direkt im RIP. Speedflow Impose unterstützt als innovative Druckvorstufenlösung bereits PDF 1.6.
Die sofort erhältliche Version enthält neueste technologische Features, die zur weitergehenden Effizienzsteigerung bei PDF-basiertem Ausschießen beitragen werden. Speedflow Impose unterstützt als erstes Produkt für die Druck- und Medienproduktion PDF 1.6, die neue PDF-Version in Adobe Acrobat 7, gleich zum Produktstart der neuen Acrobat-Version. Speedflow Impose 2.2 ermöglicht so schnell und einfach das Ausschießen von PDF 1.6-Dokumenten.
Nach der bereits 2003 eingeführten JDF-Ausgabe wurde zur drupa 2004 der innovative Import sowohl von JDF-basierenden als auch PJTF-basierenden Ausschießschemata vorgestellt. Über standardisierte JDF-Jobtickets können Schemata schnell und einfach aus Ausschieß-Applikationen anderer Hersteller importiert werden. In der dritten JDF-Ausbaustufe bietet Speedflow Impose mit vernetztem Ausschießen nun eine eine weitere Weltneuheit: das Ausschießen im RIP per JDF-Jobticket.
Entsprechend individueller Benutzereinstellungen kann Speedflow Impose 2.2 dem RIP ein JDFJobticket, die einzelnen PDF-Seiten und ein spezielles Marken-PDF zur Verfügung stellen. Das Ausschießen erfolgt anhand des JDF-Jobtickets und der Seiten direkt im RIP: Mittels der Ausschießinformationen von Speedflow Impose kann das RIP die Seiten in der richtigen Reihenfolge für die Ausgabe platzieren und die Marken anhand des Marken-PDF ergänzen. Korrekturen und Änderungen in der Ursprungsdatei werden so noch bis unmittelbar vor dem RIPVorgang ermöglicht. Zusätzlich kann das Datenvolumen erheblich reduziert werden, da lediglich Seiten und keine ausgeschossenen Bögen zum RIP übertragen werden. Weiterhin können auch einzelne Auszüge aus einer Komposit-PDF-Datei bei der Plattenbelichtung ausgegeben werden, was u. a. auch das schnelle Herstellen einer einzelnen Ersatz- oder Korrekturplatte erlaubt.
Ein neuer JDF-Export-Dialog in Speedflow Impose 2.2 ermöglicht es zudem, JDF-Jobtickets schneller und einfacher zu konfigurieren. So können nun JDF-IDs frei vergeben werden, was beispielsweise die Benamung entsprechend unternehmenspezifischer Vorgehen bei anderen Produktionsschritten erlaubt – so wäre es möglich, die Auftragsnummer in die JDF-ID aufzunehmen. Alternativ kann Speedflow Impose wie gehabt direkt einen kompletten Standbogen als PDF für das RIP zur Verfügung stellen. Zusätzlich wird nun JDF-Version 1.2 unterstützt.
Weitere neue Features von Speedflow Impose 2.2 konzentrieren sich vor allem auf verbesserte Benutzerfreundlichkeit. So werden benutzerdefinierte Marken, wie beispielsweise Farbkontrollstreifen, jetzt automatisch unabhängig vom Bogenformat zentriert. So stehen sie immer einheitlich und relativ zu Druckmaschine und Registrierung. Der Default-Name für die Ausgabe ausgeschossener Formen setzt sich in der nun verfügbaren Version zur schnelleren Identifikation aus Auftragsbezeichnung und Titel zusammen. Weiterhin wurde die Einbindung in Speedflow Cockpit, die OneVision Lösung, die die gesamte Vorstufen-Kommunikation leiten kann, vereinfacht.

www.OneVision.com
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