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Ricoh-Studie: Unternehmerische Agilität ist existenziell für KMU

Donnerstag 15. Februar 2018 - Die Hälfte der Führungskräfte im Mittelstand sehen neue Technologien als entscheidend für das eigene Überleben in den nächsten fünf Jahren

Die Führungskräfte des europäischen Mittelstands wollen die Agilität ihrer Unternehmen weiter verbessern und investieren daher in neue Technologien und in die Digitalisierung ihrer Arbeitsplätze. Laut der aktuellen Studie „Empowering Digital Workplace“ von Ricoh sehen 86 Prozent der befragten 1.608 europäischen KMU-Führungskräfte die oberste Priorität darin, sich 2018 noch aktiver auf die unternehmerische Agilität zu konzentrieren, da diese existenziell für den geschäftlichen Erfolg ist. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, setzen die Führungskräfte auf neue Technologien. Die Entscheidungsträger in kleinen und mittleren Unternehmen ziehen dabei eindeutig Technologien vor, die direkt die wichtigsten Bedürfnisse der Mitarbeiter ansprechen. So sind sie der Meinung, dass Automatisierung (72 %), Datenanalyse (64 %), Dokumentenmanagement (62 %) und Videokonferenzen (56 %) den stärksten positiven Einfluss auf ihr Unternehmen haben werden. Die Vorteile einer intelligenteren Arbeitsplatztechnologie im Hinblick auf Produktivität und Innovation gelten als kritische Faktoren für den geschäftlichen Erfolg. Dies wird dadurch verdeutlicht, dass 52 Prozent der Befragten angeben, dass sie ohne die Investition in smarte Arbeitsplatztechnologien innerhalb von fünf Jahren scheitern würden.
 
Javier Diez-Aguirre, VP Corporate Marketing, Ricoh Europe, fügt hinzu: „Die europäische KMU-Community ist überaus ambitioniert. Aufgrund der schwierigen Marktbedingungen sind Geschäftsführer zu Recht bemüht, neue Möglichkeiten frühzeitig zu erkennen und den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen. Sie wissen, dass es unerlässlich ist, agil zu bleiben, um Veränderungen am Markt gewinnbringend zu nutzen und sie wissen auch, welche Rolle die Technologie dabei spielt. Agilität steht ganz oben auf der Tagesordnung der kleinen und mittleren Unternehmen und Geschäftsführer sehen dies nicht nur als ein Thema für größere Wettbewerber an. KMU-Führungskräfte lassen sich nicht von dem Hype um Technologien wie virtuelle Realität und Blockchain blenden. Stattdessen wählen sie vorsichtig aus und geben Investitionen in Tools den Vorzug, die einen tatsächlich gewinnbringenden Effekt haben. Diejenigen, die das nicht schon getan haben, müssen sich sorgfältig überlegen, wie Technologie ihren Mitarbeitern erlauben kann, schneller und intelligenter zu arbeiten und ihr Unternehmen so agiler zu machen. Anderenfalls könnten sie bald feststellen, dass sie vor dem Aus stehen, während der Markt sich ohne sie weiterentwickelt.“
 
Einen ausführlichen Report zur Studie sowie Infografiken finden Sie unter http://thoughtleadership.ricoh-europe.com.

www.ricoh.de
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