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Aus den Unternehmen

Creo und Prograph gründen Internet-Firma

Dienstag 08. Februar 2000 - Creo Products und Prograph Systems haben Ende Januar beschlossen unter dem Namen printCafe eine neue Internet-Firma zu gründen.

Die neue Firma soll Business-to-Business-Lösungen für die grafische Industrie anbieten und möchte die Kommunikation zwischen Druckbetrieben und Druckeinkäufern verbessern und erweitern. So können zum Beispiel Angebote abgerufen und individuelle Produktionsprozesse geplant werden. Außerdem können die Kunden den Status ihrer Projekte online verfolgen und Abrechnungen oder Auswertungen bearbeiten.

Creo steigt mit 25 Millionen US Dollar in das Geschäft ein und erhält dafür Kapitalanteile an printCafe. Der neue Aufsichtsrat besteht aus dem Geschäftsführer der Firma Creo, Amos Michelson, sowie den Direktoren der Prograph, Marc Olin und William Guttman. Die Prograph Systems bringt ihre gesamte Infrastruktur und Kundenbasis in das neue Unternehmen ein. Das Unternehmen fungiert unter eigenem Namen, wird aber eng mit der Firma Creo zusammenarbeiten, die auch den weltweiten Vertrieb und Support des Unternehmens übernimmt.

Der Service soll Druckeinkäufern kostenlos zur Verfügung stehen. Druckereien und Lieferfirmen zahlen entweder über ein Abonnement oder über Einzelabrechnungen. Für Druckereien bedeutet das kein kein planen von Software-Kosten.

Creo, mit Hauptsitz in Vancouver, gehört zu den führenden Anbietern von CTP-Systemen und digitalen Druckvorstufen-Lösungen. Zusammen mit der Heidelberger Druckmaschinen AG hat das Unternehmen über 1.400 Systeme weltweit installiert. Die Prograph Systems hat Mitte der achtziger Jahre das erste Publisher-to-Printer-System entwickelt. Mit printCafe möchten Creo und Prograph ihre Erfahrungen in der Druckproduktion und im e-commerce zusammenbringen und in Zukunft zu den führenden Anbietern in diesem Bereich werden.

www.creo.com
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Creo und Prograph gründen Internet-Firma

Dienstag 08. Februar 2000 - Creo Products und Prograph Systems haben Ende Januar beschlossen unter dem Namen printCafe eine neue Internet-Firma zu gründen.

Die neue Firma soll Business-to-Business-Lösungen für die grafische Industrie anbieten und möchte die Kommunikation zwischen Druckbetrieben und Druckeinkäufern verbessern und erweitern. So können zum Beispiel Angebote abgerufen und individuelle Produktionsprozesse geplant werden. Außerdem können die Kunden den Status ihrer Projekte online verfolgen und Abrechnungen oder Auswertungen bearbeiten.

Creo steigt mit 25 Millionen US Dollar in das Geschäft ein und erhält dafür Kapitalanteile an printCafe. Der neue Aufsichtsrat besteht aus dem Geschäftsführer der Firma Creo, Amos Michelson, sowie den Direktoren der Prograph, Marc Olin und William Guttman. Die Prograph Systems bringt ihre gesamte Infrastruktur und Kundenbasis in das neue Unternehmen ein. Das Unternehmen fungiert unter eigenem Namen, wird aber eng mit der Firma Creo zusammenarbeiten, die auch den weltweiten Vertrieb und Support des Unternehmens übernimmt.

Der Service soll Druckeinkäufern kostenlos zur Verfügung stehen. Druckereien und Lieferfirmen zahlen entweder über ein Abonnement oder über Einzelabrechnungen. Für Druckereien bedeutet das kein kein planen von Software-Kosten.

Creo, mit Hauptsitz in Vancouver, gehört zu den führenden Anbietern von CTP-Systemen und digitalen Druckvorstufen-Lösungen. Zusammen mit der Heidelberger Druckmaschinen AG hat das Unternehmen über 1.400 Systeme weltweit installiert. Die Prograph Systems hat Mitte der achtziger Jahre das erste Publisher-to-Printer-System entwickelt. Mit printCafe möchten Creo und Prograph ihre Erfahrungen in der Druckproduktion und im e-commerce zusammenbringen und in Zukunft zu den führenden Anbietern in diesem Bereich werden.

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