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Aus den Unternehmen

HDM verleiht Honorarprofessur

Dienstag 06. Juni 2000 - Gerd Finkbeiner, Vorsitzender des Vorstands der MAN Roland Druckmaschinen AG, wurde zum Honorarprofessor der Stuttgarter Hochschule für Druck und Medien (HDM) ernannt.

Finkbeiner, der selber Absolvent der HDM war, habe sich langjähriger Verdienste um die Ausbildung der Studenten erworben.

Seine Aktivitäten im Dialog mit den Studenten will Gerd Finkbeiner jetzt noch intensivieren: Sein Engagement, so kündigte er an, soll deutlich über seine Lehrverpflichtung hinausgehen. Er möchte Studenten gezielt helfen, den mit dem Berufsstart häufig verbundenen „Anfängerfrust“ zu mildern. Dieser entstehe oft dadurch, daß die Industrie recht einseitig hohe Anforderungen an Hochschulabsolventen stelle, ohne ihnen Hilfestellung zu geben.

Möglichkeiten positiv einzuwirken sieht Finkbeiner in der verstärkten Vergabe industrienaher und praxisrelevanter Themen für Diplom-Arbeiten, die vor Ort im Unternehmen angefertigt werden; darüber hinaus in Praktika und Werkstudentenverträgen oder Projektarbeiten, die Studentengruppen für Unternehmen ausführen.

Dank der internationalen Vertriebsorganisation von MAN Roland eröffnen sich den Absolventen etwa weltweit berufliche Perspektiven. Um all diese Ziele zu erreichen, werden ab dem Wintersemester 2000/2001 die HDM und MAN Roland ihre Zusammenarbeit institutionalisieren. Märkte, Technologien und Projektmanagement werden dann jedes Semester regelmäßig diskutiert und die Lehrinhalte praxisnah bereichern.

www.manroland.com
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Dienstag 06. Juni 2000 - Gerd Finkbeiner, Vorsitzender des Vorstands der MAN Roland Druckmaschinen AG, wurde zum Honorarprofessor der Stuttgarter Hochschule für Druck und Medien (HDM) ernannt.

Finkbeiner, der selber Absolvent der HDM war, habe sich langjähriger Verdienste um die Ausbildung der Studenten erworben.

Seine Aktivitäten im Dialog mit den Studenten will Gerd Finkbeiner jetzt noch intensivieren: Sein Engagement, so kündigte er an, soll deutlich über seine Lehrverpflichtung hinausgehen. Er möchte Studenten gezielt helfen, den mit dem Berufsstart häufig verbundenen „Anfängerfrust“ zu mildern. Dieser entstehe oft dadurch, daß die Industrie recht einseitig hohe Anforderungen an Hochschulabsolventen stelle, ohne ihnen Hilfestellung zu geben.

Möglichkeiten positiv einzuwirken sieht Finkbeiner in der verstärkten Vergabe industrienaher und praxisrelevanter Themen für Diplom-Arbeiten, die vor Ort im Unternehmen angefertigt werden; darüber hinaus in Praktika und Werkstudentenverträgen oder Projektarbeiten, die Studentengruppen für Unternehmen ausführen.

Dank der internationalen Vertriebsorganisation von MAN Roland eröffnen sich den Absolventen etwa weltweit berufliche Perspektiven. Um all diese Ziele zu erreichen, werden ab dem Wintersemester 2000/2001 die HDM und MAN Roland ihre Zusammenarbeit institutionalisieren. Märkte, Technologien und Projektmanagement werden dann jedes Semester regelmäßig diskutiert und die Lehrinhalte praxisnah bereichern.

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