Anzeigen:
Die Branche am Montag!

Aus den Unternehmen

Mehr Breite, mehr Durchsatz

Mittwoch 30. August 2000 - Hewlett-Packard hat eine komplett überarbeitete DesignJet-Familie angekündigt, die in Deutschland erstmals auf der Photokina präsentiert wird.

Das herausragende Gerät unter den Neuheiten ist der DesignJet 5000, eine Maschine, mit der sich Hewlett-Packard gezielter als je zuvor an Digitaldruckdienstleister wendet, also an eine Zielgruppe, die hohe Anforderungen an Durchsatz und Stabilität stellt. Das neue System ist in zwei Größen erhältlich: mit 42 und – ein Novum für HP – mit 60 Zoll Arbeitsbreite (107 bzw. 152 cm). Beide Varianten werden auf Wunsch mit integriertem PostScript-3-Controller ausgeliefert, wenngleich die angepeilte Zielgruppe in erster Linie externe Software-Rips einsetzen dürfte. Laut HP werden eine ganze Reihe von Drittanbietern ihre Rip-Lösungen zur Markteinführung des Druckers bereits angepaßt haben, darunter Colorgate, PosterJet, Postershop und BestColor. Erleichtert wird die Einbindung des DesignJet 5000 in jedem Fall durch den fest eingebauten Printserver, der standardmäßig 128 Megabyte Arbeits- und 5 Gigabyte Festplattenspeicher mitbringt sowie einen Ethernet-Anschluß für TCP/IP-, AppleTalk- und IPX/SPX-Umgebungen. Dieser Server bietet laut HP eine vierfach höhere Übertragungsrate als die entsprechende Steckkarte der Vorgängermodelle.

Der Durchsatz, den das 5000er-Modell bringen soll, klingt erstaunlich. Er reicht von 5,6 qm/Std. bei höchster Qualitätsstufe bis über 52 qm/Std. im Entwurfsmodus. Möglich wird dies vor allem durch die JetExpress-Technik, die auch bereits in der für technische Anwendungen ausgelegten 1000er-Serie zum Einsatz kommt. Die dabei verwendeten Druckköpfe decken eine Breite von 2,5 cm ab und besitzen jeweils 512 Düsen, von denen jede bis zu 15.000 Tropfen pro Sekunde ausstoßen kann. Die Tropfengröße beträgt bei Einsatz von Farbstofftinte etwa zwölf Picoliter. (Eine Milliarde Picoliter sind nötig, um einen Milliliter zu bilden.)

Für den DesignJet 5000 wurde die JetExpress-Technik noch weiter verbessert, um neben der Produktivität auch die Qualität zu steigern. Als höchste Auflösung stehen jetzt 600 x 1.200 dpi zur Verfügung, noch entscheidender ist allerdings die Steigerung bei der Zahl der Farben je Druckpunkt. Zum einen arbeitet der neue Drucker mit sechs Grundfarben: Zusätzliche „Light“-Versionen von Cyan und Magenta sorgen dafür, daß auch in Pastelltönen weiche Verläufe und gute Detailzeichnungen sichergestellt sind. Zum zweiten sind die neuen Druckköpfe in der Lage, mehrere Tropfen auf einen Druckpunkt zu plazieren und damit dessen Intensität zu variieren. Beides zusammen führt laut HP dazu, daß sich je Druckpunkt etwa 200 verschiedene Farben wiedergeben lassen. Die Größe der Rasterzellen und läßt sich dementsprechend stark verringern – sehr randscharfe und detailreiche Drucke sind die Folge.

Auch im Hinblick auf Zuverlässigkeit und Lebensdauer wurden die Druckköpfe verbessert. So wird der Zustand jeder einzelnen Düse fortwährend überwacht. Tritt eine Störung auf, springt automatisch eine andere – eigentlich überzählige – Düse ein und verhindert, daß im Ausdruck Streifen entstehen. Im günstigsten Fall, je nach Druckmodus und Position der Störungen, können bis zu 40 Düsen ausfallen. ohne daß die Druckqualität beeinträchtigt wird. HP garantiert denn auch eine Lebensdauer von mindestens 700 ml Tinte – das entspricht etwas mehr als einer Patronenfüllung; die durchschnittliche Lebensdauer soll allerdings das Zwei- bis Dreifache betragen.

Die Tintenpatronen sitzen beim DesignJet 5000 links an der Vorderseite und fassen genau 680 ml je Farbe. Jede Farbe ist einzeln austauschbar. Ein eingebauter Chip hält den Tintenverbrauch nach und löst eine Warnmeldung im Display aus, falls der Inhalt zur Neige geht. Der Austausch selbst ist eine Sache von fünf Sekunden. Die Verbindung zu den Druckköpfen erfolgt über ein Schlauchsystem, in dem die Tinten ständig unter einem leichten Druck gehalten wird.

Zu Beginn wird der neue DesignJet ausschließlich mit Farbstofftinte erhältlich sein; im Frühjahr 2001 soll allerdings auch Pigmenttinte auf den Markt kommen, die mit ihrer hohen UV-Beständigkeit besonders für Außenanwendungen gedacht ist. HP garantiert dabei eine Beständigkeit von 24 Monaten (bei Innenanwendungen 5 Jahre), wenn man mit dem „3M Matched Component System“ arbeitet. Will man die Pigmenttinte nutzen, muß man neben den Patronen auch das Schlauchsystem und die Druckköpfe – für die ein Aufbewahrungsbehälter mitgeliefert wird – austauschen. Dank sinnreich gestalteter Steckverbindungen ist dieser Austausch nicht sehr schwierig, die Arbeitsweise ist allerdings nicht dazu angetan, regelmäßig zwischen den zwei Tintenarten zu wechseln. Vor allem die nach dem Wechsel erforderlichen Kalibrations- und Justageroutinen kosten Zeit.

Bedruckstoffe lassen sich sowohl als Rollenware (bis 90 m) wie auch als Einzelblätter verarbeiten. In beiden Fällen wird das Medium von vorn zugeführt, wobei eine Automatik den Papieranfang selbsttätig geraderückt und damit das Einlegen stark erleichtert. Bei Rollenware wird vom Gerät nachgehalten, wieviel Material bereits abgewickelt wurde, und auf Wunsch kann man vor der Entnahme einer Rolle einen Hinweis auf die noch verbleibende Menge an den Rand drucken lassen. So hat man jederzeit einen Überblick über die Restlänge und kann diese dem System beim Wiedereinlegen mitteilen. Ein späteres Firmware-Upgrade wird die Restlängen zusätzlich als Barcodes an den Rand drucken, so daß beim Wiedereinlegen ein automatisches Auslesen erfolgen kann.

Neben seinen bisherigen Medien bietet HP für den DesignJet 5000 auch drei neue Sorten an: ein hochglänzendes und ein satiniertes Fotopapier sowie ein satiniertes Posterpapier, die alle drei auch bei großem Farbauftrag kurze Trockenzeiten gewährleisten sollen. Die Eigenschaften jedes Materials sind in Form eines Medienprofils fest im Drucker gespeichert, so daß man nach einem Wechsel nur den Materialtyp am Display angeben muß, und das Gerät wählt automatisch die bestmöglichen Einstellungen, zum Beispiel hinsichtlich Zahl der „Passes“ und Druckrichtung. Das Schöne ist, daß sich zusätzliche Medienprofile vom Computer in den Drucker laden lassen. So kann man auch Medien anderer Hersteller mit dem gleichem Komfort nutzen, sofern diese mit Profilen (die von HP zertifiziert werden) ausgestattet sind.

Unabhängig vom verwendeten Medium stellt der DesignJet 5000 auch eine automatische Kalibrationsroutine zur Verfügung. Diese soll die Farbkonsistenz von Druck zu Druck, aber auch von Gerät zu Gerät sicherstellen und läßt sich vom Bedienfeld aus starten. Zuerst wird ein schmaler Streifen mit Farbfeldern auf das betreffende Medium gedruckt, und anschließend liest ein in den Druckkopfschlitten eingebauter Sensor deren Kontrastwerte ein. Aus den Meßwerten wird dann automatisch eine Anpassungstabelle errechnet, mit der fortan alle Ausdrucke korrigiert werden. Der ganze Vorgang dauert etwa drei Minuten und verbraucht nur wenige Zentimeter Papier. Anbieter von Software-Rips können auf die Kalibrierungsfunktion ebenfalls zugreifen, sie aber auch durch eigene Lösungen ersetzen.



Familie neu zusammengestellt



Mit den verschiedenen Varianten des DesignJet 5000 löst HP alle bisher verfügbaren Modelle der 2000- und 3000-CP-Serie ab. Diese werden nur noch solange verfügbar sein, bis die Pigmenttinte für den 5000er auf den Markt kommt, damit Kunden in jedem Fall eine Lösung zur Produktion UV-beständiger Drucke bekommen können. Ansonsten bietet das neue System laut HP nur Vorteile gegenüber den Vorgängern: Es ist rund fünfmal schneller, zeichnet sich durch eine höhere Druckqualität und niedrigere Betriebskosten aus und erlaubt ein unbeaufsichtigtes Drucken über längere Zeiträume hinweg. Und die Preise? Das 42-Zoll-Gerät soll 22.500 Mark, die 60-Zoll-Maschine 34.900 Mark kosten. Mit eingebautem PostScript-Controller liegen die Preise bei 28.600 beziehungsweise 42.900 Mark, jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer.

Mit zwei weiteren Neuvorstellungen erneuert HP aber auch sein mittleres Leistungssegment. Die bisherigen DesignJet-Modelle 450c und 488ca werden durch den DesignJet 500 abgelöst, die Modelle 750c und 755cm durch den DesignJet 800. Beide neuen Systeme sind wahlweise mit 24 oder 42 Zoll Arbeitsbreite (Formatklasse A1 bzw. A0) erhältlich und werden auf Wunsch auch als PostScript-fähige Lösungen angeboten. Wer will, kann sie aber natürlich auch in Verbindung mit Software-Rips von Drittanbietern betreiben.

Von ihrer Architektur her unterscheiden sich das 500er- und das 800er-Modell kaum voneinander. Sie arbeiten mit Druckköpfen von einem halben Zoll Breite (etwa 12,5 mm), die aus jeder ihrer 304 Düsen bis zu 36.000 Tropfen pro Sekunde ausstoßen können. Bei den farbigen Tinten, die auf Farbstoffbasis zusammengesetzt sind, haben die einzelnen Tropfen ein extrem kleines Volumen von vier Picolitern. Bei der schwarzen Tinte, die auf Pigmenten basiert, weisen die Tropfen ein Volumen von 18 Picolitern auf. Wie beim DesignJet 5000 läßt sich auch hier die Zahl der Tropfen, die auf einen Druckpunkt gesetzt werden, variieren, sogar in noch größerem Umfang (um die fehlenden „Light“-Tinten auszugleichen). So können auch die DesignJets 500 und 800 etwa 200 verschiedene Farben je Druckpunkt darstellen. Beim 500er beträgt die Auflösung dabei 1.200 x 600 dpi, beim 800er sogar 2.400 x 1.200 dpi.

Beide neuen Geräte sind mit einem modularen Tintensystem ausgestattet. Für jede Grundfarbe (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) steht ein eigener Tintentank mit 69 ml Inhalt bereit. Die vier Tanks sind seitlich am Gehäuse angebracht und durch Schläuche mit den Druckköpfen verbunden. Ein eingebauter Chip überwacht den Füllstand und meldet über das Display, wenn dieser bei etwa 4 ml angekommen ist. Auch die Druckköpfe werden von einem eingebauten Chip überwacht. HP garantiert eine Lebensdauer von 18 Monaten oder 200 ml Tintendurchsatz, bei Schwarz sogar 530 ml. Am Display ist ablesbar, ob sich die einzelnen Köpfe noch innerhalb der Garantie befinden, oder nicht.

Sowohl beim 500er als auch beim 800er gehören eine Rollenzuführung und ein Papierschneider zur Grundausstattung. Die 42-Zoll-Modelle sind standardmäßig auch schon mit Standfuß und Auffangkorb ausgestattet. Als Schnittstellen stehen ein USB- und ein Parallelport zur Verfügung. Anders als beim DesignJet 5000, wo HP ausdrücklich auf die Notwendigkeit regelmäßioger Wartungsarbeiten hinweist (und auch gleich ein Wartungskit mitliefert), sollen die Modelle der 500er- und 800er-Serie im Normalfall, bei etwa 15 bis 20 Plots am Tag, über fünf Jahre ohne Wartung auskommen. Bei intensiverer Nutzung muß man allerdings nicht befürchten, daß das Gerät irgendwann ausfällt, da im Display rechtzeitig eine „präventive Wartung“ angemahnt wird, bei der ein Servicetechniker einige der Verschleißteile auswechselt.

Soweit die Gemeinsamkeiten. Die Unterschiede zwischen dem DesignJet 500 und dem DesignJet 800 liegen – abgesehen von der Druckauflösung – allein in der Art der Ansteuerung. Der 500er ohne PostScript wendet sich im Grunde ausschließlich an Ingenieure, Architekten und andere technische Anwender. Er läßt sich nur von Windows-PCs aus ansteuern und wird mit Treibern ausgeliefert, die für CAD-Anwendungen optimiert sind. In der „ps“-Version wird der 500er mit einem PostScript-3-Software-Rip ausgeliefert, das gleichermaßen unter Windows und Mac OS einsetzbar ist und über ein komplettes Farbmanagement inklusive Pantone-Tabellen und Druckpressensimulation verfügt.

Der DesignJet 800 verfügt im Gegensatz zum 500er über einen eingebauten Rechner mit standardmäßig 96 MB Ram, einer 6-GB-Festplatte und einem Netzwerkadapter für Fast-Ethernet. Das macht ihn wesentlich schneller bei der Entgegennahme und Abwicklung von Druckjobs. Die PostScript-Lösung besteht hier aus einem fest eingebauten Rip-Rechner inklusive Farbmanagement, Warteschlangenverwaltung und der nötigen Ausstattung, um auch mittlere und große Arbeitsgruppen zu bedienen.



Das herausragende Gerät unter den Neuheiten ist der DesignJet 5000, eine Maschine, mit der sich Hewlett-Packard gezielter als je zuvor an Digitaldruckdienstleister wendet, also an eine Zielgruppe, die hohe Anforderungen an Durchsatz und Stabilität stellt. Das neue System ist in zwei Größen erhältlich: mit 42 und – ein Novum für HP – mit 60 Zoll Arbeitsbreite (107 bzw. 152 cm). Beide Varianten werden auf Wunsch mit integriertem PostScript-3-Controller ausgeliefert, wenngleich die angepeilte Zielgruppe in erster Linie externe Software-Rips einsetzen dürfte. Laut HP werden eine ganze Reihe von Drittanbietern ihre Rip-Lösungen zur Markteinführung des Druckers bereits angepaßt haben, darunter Colorgate, PosterJet, Postershop und BestColor. Erleichtert wird die Einbindung des DesignJet 5000 in jedem Fall durch den fest eingebauten Printserver, der standardmäßig 128 Megabyte Arbeits- und 5 Gigabyte Festplattenspeicher mitbringt sowie einen Ethernet-Anschluß für TCP/IP-, AppleTalk- und IPX/SPX-Umgebungen. Dieser Server bietet laut HP eine vierfach höhere Übertragungsrate als die entsprechende Steckkarte der Vorgängermodelle.

Der Durchsatz, den das 5000er-Modell bringen soll, klingt erstaunlich. Er reicht von 5,6 qm/Std. bei höchster Qualitätsstufe bis über 52 qm/Std. im Entwurfsmodus. Möglich wird dies vor allem durch die JetExpress-Technik, die auch bereits in der für technische Anwendungen ausgelegten 1000er-Serie zum Einsatz kommt. Die dabei verwendeten Druckköpfe decken eine Breite von 2,5 cm ab und besitzen jeweils 512 Düsen, von denen jede bis zu 15.000 Tropfen pro Sekunde ausstoßen kann. Die Tropfengröße beträgt bei Einsatz von Farbstofftinte etwa zwölf Picoliter. (Eine Milliarde Picoliter sind nötig, um einen Milliliter zu bilden.)

Für den DesignJet 5000 wurde die JetExpress-Technik noch weiter verbessert, um neben der Produktivität auch die Qualität zu steigern. Als höchste Auflösung stehen jetzt 600 x 1.200 dpi zur Verfügung, noch entscheidender ist allerdings die Steigerung bei der Zahl der Farben je Druckpunkt. Zum einen arbeitet der neue Drucker mit sechs Grundfarben: Zusätzliche „Light“-Versionen von Cyan und Magenta sorgen dafür, daß auch in Pastelltönen weiche Verläufe und gute Detailzeichnungen sichergestellt sind. Zum zweiten sind die neuen Druckköpfe in der Lage, mehrere Tropfen auf einen Druckpunkt zu plazieren und damit dessen Intensität zu variieren. Beides zusammen führt laut HP dazu, daß sich je Druckpunkt etwa 200 verschiedene Farben wiedergeben lassen. Die Größe der Rasterzellen und läßt sich dementsprechend stark verringern – sehr randscharfe und detailreiche Drucke sind die Folge.

Auch im Hinblick auf Zuverlässigkeit und Lebensdauer wurden die Druckköpfe verbessert. So wird der Zustand jeder einzelnen Düse fortwährend überwacht. Tritt eine Störung auf, springt automatisch eine andere – eigentlich überzählige – Düse ein und verhindert, daß im Ausdruck Streifen entstehen. Im günstigsten Fall, je nach Druckmodus und Position der Störungen, können bis zu 40 Düsen ausfallen. ohne daß die Druckqualität beeinträchtigt wird. HP garantiert denn auch eine Lebensdauer von mindestens 700 ml Tinte – das entspricht etwas mehr als einer Patronenfüllung; die durchschnittliche Lebensdauer soll allerdings das Zwei- bis Dreifache betragen.

Die Tintenpatronen sitzen beim DesignJet 5000 links an der Vorderseite und fassen genau 680 ml je Farbe. Jede Farbe ist einzeln austauschbar. Ein eingebauter Chip hält den Tintenverbrauch nach und löst eine Warnmeldung im Display aus, falls der Inhalt zur Neige geht. Der Austausch selbst ist eine Sache von fünf Sekunden. Die Verbindung zu den Druckköpfen erfolgt über ein Schlauchsystem, in dem die Tinten ständig unter einem leichten Druck gehalten wird.

Zu Beginn wird der neue DesignJet ausschließlich mit Farbstofftinte erhältlich sein; im Frühjahr 2001 soll allerdings auch Pigmenttinte auf den Markt kommen, die mit ihrer hohen UV-Beständigkeit besonders für Außenanwendungen gedacht ist. HP garantiert dabei eine Beständigkeit von 24 Monaten (bei Innenanwendungen 5 Jahre), wenn man mit dem „3M Matched Component System“ arbeitet. Will man die Pigmenttinte nutzen, muß man neben den Patronen auch das Schlauchsystem und die Druckköpfe – für die ein Aufbewahrungsbehälter mitgeliefert wird – austauschen. Dank sinnreich gestalteter Steckverbindungen ist dieser Austausch nicht sehr schwierig, die Arbeitsweise ist allerdings nicht dazu angetan, regelmäßig zwischen den zwei Tintenarten zu wechseln. Vor allem die nach dem Wechsel erforderlichen Kalibrations- und Justageroutinen kosten Zeit.

Bedruckstoffe lassen sich sowohl als Rollenware (bis 90 m) wie auch als Einzelblätter verarbeiten. In beiden Fällen wird das Medium von vorn zugeführt, wobei eine Automatik den Papieranfang selbsttätig geraderückt und damit das Einlegen stark erleichtert. Bei Rollenware wird vom Gerät nachgehalten, wieviel Material bereits abgewickelt wurde, und auf Wunsch kann man vor der Entnahme einer Rolle einen Hinweis auf die noch verbleibende Menge an den Rand drucken lassen. So hat man jederzeit einen Überblick über die Restlänge und kann diese dem System beim Wiedereinlegen mitteilen. Ein späteres Firmware-Upgrade wird die Restlängen zusätzlich als Barcodes an den Rand drucken, so daß beim Wiedereinlegen ein automatisches Auslesen erfolgen kann.

Neben seinen bisherigen Medien bietet HP für den DesignJet 5000 auch drei neue Sorten an: ein hochglänzendes und ein satiniertes Fotopapier sowie ein satiniertes Posterpapier, die alle drei auch bei großem Farbauftrag kurze Trockenzeiten gewährleisten sollen. Die Eigenschaften jedes Materials sind in Form eines Medienprofils fest im Drucker gespeichert, so daß man nach einem Wechsel nur den Materialtyp am Display angeben muß, und das Gerät wählt automatisch die bestmöglichen Einstellungen, zum Beispiel hinsichtlich Zahl der „Passes“ und Druckrichtung. Das Schöne ist, daß sich zusätzliche Medienprofile vom Computer in den Drucker laden lassen. So kann man auch Medien anderer Hersteller mit dem gleichem Komfort nutzen, sofern diese mit Profilen (die von HP zertifiziert werden) ausgestattet sind.

Unabhängig vom verwendeten Medium stellt der DesignJet 5000 auch eine automatische Kalibrationsroutine zur Verfügung. Diese soll die Farbkonsistenz von Druck zu Druck, aber auch von Gerät zu Gerät sicherstellen und läßt sich vom Bedienfeld aus starten. Zuerst wird ein schmaler Streifen mit Farbfeldern auf das betreffende Medium gedruckt, und anschließend liest ein in den Druckkopfschlitten eingebauter Sensor deren Kontrastwerte ein. Aus den Meßwerten wird dann automatisch eine Anpassungstabelle errechnet, mit der fortan alle Ausdrucke korrigiert werden. Der ganze Vorgang dauert etwa drei Minuten und verbraucht nur wenige Zentimeter Papier. Anbieter von Software-Rips können auf die Kalibrierungsfunktion ebenfalls zugreifen, sie aber auch durch eigene Lösungen ersetzen.



Familie neu zusammengestellt



Mit den verschiedenen Varianten des DesignJet 5000 löst HP alle bisher verfügbaren Modelle der 2000- und 3000-CP-Serie ab. Diese werden nur noch solange verfügbar sein, bis die Pigmenttinte für den 5000er auf den Markt kommt, damit Kunden in jedem Fall eine Lösung zur Produktion UV-beständiger Drucke bekommen können. Ansonsten bietet das neue System laut HP nur Vorteile gegenüber den Vorgängern: Es ist rund fünfmal schneller, zeichnet sich durch eine höhere Druckqualität und niedrigere Betriebskosten aus und erlaubt ein unbeaufsichtigtes Drucken über längere Zeiträume hinweg. Und die Preise? Das 42-Zoll-Gerät soll 22.500 Mark, die 60-Zoll-Maschine 34.900 Mark kosten. Mit eingebautem PostScript-Controller liegen die Preise bei 28.600 beziehungsweise 42.900 Mark, jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer.

Mit zwei weiteren Neuvorstellungen erneuert HP aber auch sein mittleres Leistungssegment. Die bisherigen DesignJet-Modelle 450c und 488ca werden durch den DesignJet 500 abgelöst, die Modelle 750c und 755cm durch den DesignJet 800. Beide neuen Systeme sind wahlweise mit 24 oder 42 Zoll Arbeitsbreite (Formatklasse A1 bzw. A0) erhältlich und werden auf Wunsch auch als PostScript-fähige Lösungen angeboten. Wer will, kann sie aber natürlich auch in Verbindung mit Software-Rips von Drittanbietern betreiben.

Von ihrer Architektur her unterscheiden sich das 500er- und das 800er-Modell kaum voneinander. Sie arbeiten mit Druckköpfen von einem halben Zoll Breite (etwa 12,5 mm), die aus jeder ihrer 304 Düsen bis zu 36.000 Tropfen pro Sekunde ausstoßen können. Bei den farbigen Tinten, die auf Farbstoffbasis zusammengesetzt sind, haben die einzelnen Tropfen ein extrem kleines Volumen von vier Picolitern. Bei der schwarzen Tinte, die auf Pigmenten basiert, weisen die Tropfen ein Volumen von 18 Picolitern auf. Wie beim DesignJet 5000 läßt sich auch hier die Zahl der Tropfen, die auf einen Druckpunkt gesetzt werden, variieren, sogar in noch größerem Umfang (um die fehlenden „Light“-Tinten auszugleichen). So können auch die DesignJets 500 und 800 etwa 200 verschiedene Farben je Druckpunkt darstellen. Beim 500er beträgt die Auflösung dabei 1.200 x 600 dpi, beim 800er sogar 2.400 x 1.200 dpi.

Beide neuen Geräte sind mit einem modularen Tintensystem ausgestattet. Für jede Grundfarbe (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) steht ein eigener Tintentank mit 69 ml Inhalt bereit. Die vier Tanks sind seitlich am Gehäuse angebracht und durch Schläuche mit den Druckköpfen verbunden. Ein eingebauter Chip überwacht den Füllstand und meldet über das Display, wenn dieser bei etwa 4 ml angekommen ist. Auch die Druckköpfe werden von einem eingebauten Chip überwacht. HP garantiert eine Lebensdauer von 18 Monaten oder 200 ml Tintendurchsatz, bei Schwarz sogar 530 ml. Am Display ist ablesbar, ob sich die einzelnen Köpfe noch innerhalb der Garantie befinden, oder nicht.

Sowohl beim 500er als auch beim 800er gehören eine Rollenzuführung und ein Papierschneider zur Grundausstattung. Die 42-Zoll-Modelle sind standardmäßig auch schon mit Standfuß und Auffangkorb ausgestattet. Als Schnittstellen stehen ein USB- und ein Parallelport zur Verfügung. Anders als beim DesignJet 5000, wo HP ausdrücklich auf die Notwendigkeit regelmäßioger Wartungsarbeiten hinweist (und auch gleich ein Wartungskit mitliefert), sollen die Modelle der 500er- und 800er-Serie im Normalfall, bei etwa 15 bis 20 Plots am Tag, über fünf Jahre ohne Wartung auskommen. Bei intensiverer Nutzung muß man allerdings nicht befürchten, daß das Gerät irgendwann ausfällt, da im Display rechtzeitig eine „präventive Wartung“ angemahnt wird, bei der ein Servicetechniker einige der Verschleißteile auswechselt.

Soweit die Gemeinsamkeiten. Die Unterschiede zwischen dem DesignJet 500 und dem DesignJet 800 liegen – abgesehen von der Druckauflösung – allein in der Art der Ansteuerung. Der 500er ohne PostScript wendet sich im Grunde ausschließlich an Ingenieure, Architekten und andere technische Anwender. Er läßt sich nur von Windows-PCs aus ansteuern und wird mit Treibern ausgeliefert, die für CAD-Anwendungen optimiert sind. In der „ps“-Version wird der 500er mit einem PostScript-3-Software-Rip ausgeliefert, das gleichermaßen unter Windows und Mac OS einsetzbar ist und über ein komplettes Farbmanagement inklusive Pantone-Tabellen und Druckpressensimulation verfügt.

Der DesignJet 800 verfügt im Gegensatz zum 500er über einen eingebauten Rechner mit standardmäßig 96 MB Ram, einer 6-GB-Festplatte und einem Netzwerkadapter für Fast-Ethernet. Das macht ihn wesentlich schneller bei der Entgegennahme und Abwicklung von Druckjobs. Die PostScript-Lösung besteht hier aus einem fest eingebauten Rip-Rechner inklusive Farbmanagement, Warteschlangenverwaltung und der nötigen Ausstattung, um auch mittlere und große Arbeitsgruppen zu bedienen.



———————

Die Preise* der neuen DesignJet-Modelle



DesignJet 500

24 Zoll 5.100 DM

42 Zoll 7.550 DM



DesignJet 500ps

24 Zoll 6.550 DM

42 Zoll 9.000 DM



DesignJet 800

24 Zoll 11.890 DM

42 Zoll 14.300 DM



DesignJet 800ps

24 Zoll 15.950 DM

42 Zoll 18.400 DM



DesignJet 5000

42 Zoll 22.500 DM

60 Zoll 34.900 DM



DesignJet 5000ps

42 Zoll 28.600 DM

60 Zoll 42.900 DM





*) Listenpreise zzgl. MwSt.)

www.hewlett-packard.de
Zurück zur Übersicht

Aus den Unternehmen

Mehr Breite, mehr Durchsatz

Mittwoch 30. August 2000 - Hewlett-Packard hat eine komplett überarbeitete DesignJet-Familie angekündigt, die in Deutschland erstmals auf der Photokina präsentiert wird.

Das herausragende Gerät unter den Neuheiten ist der DesignJet 5000, eine Maschine, mit der sich Hewlett-Packard gezielter als je zuvor an Digitaldruckdienstleister wendet, also an eine Zielgruppe, die hohe Anforderungen an Durchsatz und Stabilität stellt. Das neue System ist in zwei Größen erhältlich: mit 42 und – ein Novum für HP – mit 60 Zoll Arbeitsbreite (107 bzw. 152 cm). Beide Varianten werden auf Wunsch mit integriertem PostScript-3-Controller ausgeliefert, wenngleich die angepeilte Zielgruppe in erster Linie externe Software-Rips einsetzen dürfte. Laut HP werden eine ganze Reihe von Drittanbietern ihre Rip-Lösungen zur Markteinführung des Druckers bereits angepaßt haben, darunter Colorgate, PosterJet, Postershop und BestColor. Erleichtert wird die Einbindung des DesignJet 5000 in jedem Fall durch den fest eingebauten Printserver, der standardmäßig 128 Megabyte Arbeits- und 5 Gigabyte Festplattenspeicher mitbringt sowie einen Ethernet-Anschluß für TCP/IP-, AppleTalk- und IPX/SPX-Umgebungen. Dieser Server bietet laut HP eine vierfach höhere Übertragungsrate als die entsprechende Steckkarte der Vorgängermodelle.

Der Durchsatz, den das 5000er-Modell bringen soll, klingt erstaunlich. Er reicht von 5,6 qm/Std. bei höchster Qualitätsstufe bis über 52 qm/Std. im Entwurfsmodus. Möglich wird dies vor allem durch die JetExpress-Technik, die auch bereits in der für technische Anwendungen ausgelegten 1000er-Serie zum Einsatz kommt. Die dabei verwendeten Druckköpfe decken eine Breite von 2,5 cm ab und besitzen jeweils 512 Düsen, von denen jede bis zu 15.000 Tropfen pro Sekunde ausstoßen kann. Die Tropfengröße beträgt bei Einsatz von Farbstofftinte etwa zwölf Picoliter. (Eine Milliarde Picoliter sind nötig, um einen Milliliter zu bilden.)

Für den DesignJet 5000 wurde die JetExpress-Technik noch weiter verbessert, um neben der Produktivität auch die Qualität zu steigern. Als höchste Auflösung stehen jetzt 600 x 1.200 dpi zur Verfügung, noch entscheidender ist allerdings die Steigerung bei der Zahl der Farben je Druckpunkt. Zum einen arbeitet der neue Drucker mit sechs Grundfarben: Zusätzliche „Light“-Versionen von Cyan und Magenta sorgen dafür, daß auch in Pastelltönen weiche Verläufe und gute Detailzeichnungen sichergestellt sind. Zum zweiten sind die neuen Druckköpfe in der Lage, mehrere Tropfen auf einen Druckpunkt zu plazieren und damit dessen Intensität zu variieren. Beides zusammen führt laut HP dazu, daß sich je Druckpunkt etwa 200 verschiedene Farben wiedergeben lassen. Die Größe der Rasterzellen und läßt sich dementsprechend stark verringern – sehr randscharfe und detailreiche Drucke sind die Folge.

Auch im Hinblick auf Zuverlässigkeit und Lebensdauer wurden die Druckköpfe verbessert. So wird der Zustand jeder einzelnen Düse fortwährend überwacht. Tritt eine Störung auf, springt automatisch eine andere – eigentlich überzählige – Düse ein und verhindert, daß im Ausdruck Streifen entstehen. Im günstigsten Fall, je nach Druckmodus und Position der Störungen, können bis zu 40 Düsen ausfallen. ohne daß die Druckqualität beeinträchtigt wird. HP garantiert denn auch eine Lebensdauer von mindestens 700 ml Tinte – das entspricht etwas mehr als einer Patronenfüllung; die durchschnittliche Lebensdauer soll allerdings das Zwei- bis Dreifache betragen.

Die Tintenpatronen sitzen beim DesignJet 5000 links an der Vorderseite und fassen genau 680 ml je Farbe. Jede Farbe ist einzeln austauschbar. Ein eingebauter Chip hält den Tintenverbrauch nach und löst eine Warnmeldung im Display aus, falls der Inhalt zur Neige geht. Der Austausch selbst ist eine Sache von fünf Sekunden. Die Verbindung zu den Druckköpfen erfolgt über ein Schlauchsystem, in dem die Tinten ständig unter einem leichten Druck gehalten wird.

Zu Beginn wird der neue DesignJet ausschließlich mit Farbstofftinte erhältlich sein; im Frühjahr 2001 soll allerdings auch Pigmenttinte auf den Markt kommen, die mit ihrer hohen UV-Beständigkeit besonders für Außenanwendungen gedacht ist. HP garantiert dabei eine Beständigkeit von 24 Monaten (bei Innenanwendungen 5 Jahre), wenn man mit dem „3M Matched Component System“ arbeitet. Will man die Pigmenttinte nutzen, muß man neben den Patronen auch das Schlauchsystem und die Druckköpfe – für die ein Aufbewahrungsbehälter mitgeliefert wird – austauschen. Dank sinnreich gestalteter Steckverbindungen ist dieser Austausch nicht sehr schwierig, die Arbeitsweise ist allerdings nicht dazu angetan, regelmäßig zwischen den zwei Tintenarten zu wechseln. Vor allem die nach dem Wechsel erforderlichen Kalibrations- und Justageroutinen kosten Zeit.

Bedruckstoffe lassen sich sowohl als Rollenware (bis 90 m) wie auch als Einzelblätter verarbeiten. In beiden Fällen wird das Medium von vorn zugeführt, wobei eine Automatik den Papieranfang selbsttätig geraderückt und damit das Einlegen stark erleichtert. Bei Rollenware wird vom Gerät nachgehalten, wieviel Material bereits abgewickelt wurde, und auf Wunsch kann man vor der Entnahme einer Rolle einen Hinweis auf die noch verbleibende Menge an den Rand drucken lassen. So hat man jederzeit einen Überblick über die Restlänge und kann diese dem System beim Wiedereinlegen mitteilen. Ein späteres Firmware-Upgrade wird die Restlängen zusätzlich als Barcodes an den Rand drucken, so daß beim Wiedereinlegen ein automatisches Auslesen erfolgen kann.

Neben seinen bisherigen Medien bietet HP für den DesignJet 5000 auch drei neue Sorten an: ein hochglänzendes und ein satiniertes Fotopapier sowie ein satiniertes Posterpapier, die alle drei auch bei großem Farbauftrag kurze Trockenzeiten gewährleisten sollen. Die Eigenschaften jedes Materials sind in Form eines Medienprofils fest im Drucker gespeichert, so daß man nach einem Wechsel nur den Materialtyp am Display angeben muß, und das Gerät wählt automatisch die bestmöglichen Einstellungen, zum Beispiel hinsichtlich Zahl der „Passes“ und Druckrichtung. Das Schöne ist, daß sich zusätzliche Medienprofile vom Computer in den Drucker laden lassen. So kann man auch Medien anderer Hersteller mit dem gleichem Komfort nutzen, sofern diese mit Profilen (die von HP zertifiziert werden) ausgestattet sind.

Unabhängig vom verwendeten Medium stellt der DesignJet 5000 auch eine automatische Kalibrationsroutine zur Verfügung. Diese soll die Farbkonsistenz von Druck zu Druck, aber auch von Gerät zu Gerät sicherstellen und läßt sich vom Bedienfeld aus starten. Zuerst wird ein schmaler Streifen mit Farbfeldern auf das betreffende Medium gedruckt, und anschließend liest ein in den Druckkopfschlitten eingebauter Sensor deren Kontrastwerte ein. Aus den Meßwerten wird dann automatisch eine Anpassungstabelle errechnet, mit der fortan alle Ausdrucke korrigiert werden. Der ganze Vorgang dauert etwa drei Minuten und verbraucht nur wenige Zentimeter Papier. Anbieter von Software-Rips können auf die Kalibrierungsfunktion ebenfalls zugreifen, sie aber auch durch eigene Lösungen ersetzen.



Familie neu zusammengestellt



Mit den verschiedenen Varianten des DesignJet 5000 löst HP alle bisher verfügbaren Modelle der 2000- und 3000-CP-Serie ab. Diese werden nur noch solange verfügbar sein, bis die Pigmenttinte für den 5000er auf den Markt kommt, damit Kunden in jedem Fall eine Lösung zur Produktion UV-beständiger Drucke bekommen können. Ansonsten bietet das neue System laut HP nur Vorteile gegenüber den Vorgängern: Es ist rund fünfmal schneller, zeichnet sich durch eine höhere Druckqualität und niedrigere Betriebskosten aus und erlaubt ein unbeaufsichtigtes Drucken über längere Zeiträume hinweg. Und die Preise? Das 42-Zoll-Gerät soll 22.500 Mark, die 60-Zoll-Maschine 34.900 Mark kosten. Mit eingebautem PostScript-Controller liegen die Preise bei 28.600 beziehungsweise 42.900 Mark, jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer.

Mit zwei weiteren Neuvorstellungen erneuert HP aber auch sein mittleres Leistungssegment. Die bisherigen DesignJet-Modelle 450c und 488ca werden durch den DesignJet 500 abgelöst, die Modelle 750c und 755cm durch den DesignJet 800. Beide neuen Systeme sind wahlweise mit 24 oder 42 Zoll Arbeitsbreite (Formatklasse A1 bzw. A0) erhältlich und werden auf Wunsch auch als PostScript-fähige Lösungen angeboten. Wer will, kann sie aber natürlich auch in Verbindung mit Software-Rips von Drittanbietern betreiben.

Von ihrer Architektur her unterscheiden sich das 500er- und das 800er-Modell kaum voneinander. Sie arbeiten mit Druckköpfen von einem halben Zoll Breite (etwa 12,5 mm), die aus jeder ihrer 304 Düsen bis zu 36.000 Tropfen pro Sekunde ausstoßen können. Bei den farbigen Tinten, die auf Farbstoffbasis zusammengesetzt sind, haben die einzelnen Tropfen ein extrem kleines Volumen von vier Picolitern. Bei der schwarzen Tinte, die auf Pigmenten basiert, weisen die Tropfen ein Volumen von 18 Picolitern auf. Wie beim DesignJet 5000 läßt sich auch hier die Zahl der Tropfen, die auf einen Druckpunkt gesetzt werden, variieren, sogar in noch größerem Umfang (um die fehlenden „Light“-Tinten auszugleichen). So können auch die DesignJets 500 und 800 etwa 200 verschiedene Farben je Druckpunkt darstellen. Beim 500er beträgt die Auflösung dabei 1.200 x 600 dpi, beim 800er sogar 2.400 x 1.200 dpi.

Beide neuen Geräte sind mit einem modularen Tintensystem ausgestattet. Für jede Grundfarbe (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) steht ein eigener Tintentank mit 69 ml Inhalt bereit. Die vier Tanks sind seitlich am Gehäuse angebracht und durch Schläuche mit den Druckköpfen verbunden. Ein eingebauter Chip überwacht den Füllstand und meldet über das Display, wenn dieser bei etwa 4 ml angekommen ist. Auch die Druckköpfe werden von einem eingebauten Chip überwacht. HP garantiert eine Lebensdauer von 18 Monaten oder 200 ml Tintendurchsatz, bei Schwarz sogar 530 ml. Am Display ist ablesbar, ob sich die einzelnen Köpfe noch innerhalb der Garantie befinden, oder nicht.

Sowohl beim 500er als auch beim 800er gehören eine Rollenzuführung und ein Papierschneider zur Grundausstattung. Die 42-Zoll-Modelle sind standardmäßig auch schon mit Standfuß und Auffangkorb ausgestattet. Als Schnittstellen stehen ein USB- und ein Parallelport zur Verfügung. Anders als beim DesignJet 5000, wo HP ausdrücklich auf die Notwendigkeit regelmäßioger Wartungsarbeiten hinweist (und auch gleich ein Wartungskit mitliefert), sollen die Modelle der 500er- und 800er-Serie im Normalfall, bei etwa 15 bis 20 Plots am Tag, über fünf Jahre ohne Wartung auskommen. Bei intensiverer Nutzung muß man allerdings nicht befürchten, daß das Gerät irgendwann ausfällt, da im Display rechtzeitig eine „präventive Wartung“ angemahnt wird, bei der ein Servicetechniker einige der Verschleißteile auswechselt.

Soweit die Gemeinsamkeiten. Die Unterschiede zwischen dem DesignJet 500 und dem DesignJet 800 liegen – abgesehen von der Druckauflösung – allein in der Art der Ansteuerung. Der 500er ohne PostScript wendet sich im Grunde ausschließlich an Ingenieure, Architekten und andere technische Anwender. Er läßt sich nur von Windows-PCs aus ansteuern und wird mit Treibern ausgeliefert, die für CAD-Anwendungen optimiert sind. In der „ps“-Version wird der 500er mit einem PostScript-3-Software-Rip ausgeliefert, das gleichermaßen unter Windows und Mac OS einsetzbar ist und über ein komplettes Farbmanagement inklusive Pantone-Tabellen und Druckpressensimulation verfügt.

Der DesignJet 800 verfügt im Gegensatz zum 500er über einen eingebauten Rechner mit standardmäßig 96 MB Ram, einer 6-GB-Festplatte und einem Netzwerkadapter für Fast-Ethernet. Das macht ihn wesentlich schneller bei der Entgegennahme und Abwicklung von Druckjobs. Die PostScript-Lösung besteht hier aus einem fest eingebauten Rip-Rechner inklusive Farbmanagement, Warteschlangenverwaltung und der nötigen Ausstattung, um auch mittlere und große Arbeitsgruppen zu bedienen.



Das herausragende Gerät unter den Neuheiten ist der DesignJet 5000, eine Maschine, mit der sich Hewlett-Packard gezielter als je zuvor an Digitaldruckdienstleister wendet, also an eine Zielgruppe, die hohe Anforderungen an Durchsatz und Stabilität stellt. Das neue System ist in zwei Größen erhältlich: mit 42 und – ein Novum für HP – mit 60 Zoll Arbeitsbreite (107 bzw. 152 cm). Beide Varianten werden auf Wunsch mit integriertem PostScript-3-Controller ausgeliefert, wenngleich die angepeilte Zielgruppe in erster Linie externe Software-Rips einsetzen dürfte. Laut HP werden eine ganze Reihe von Drittanbietern ihre Rip-Lösungen zur Markteinführung des Druckers bereits angepaßt haben, darunter Colorgate, PosterJet, Postershop und BestColor. Erleichtert wird die Einbindung des DesignJet 5000 in jedem Fall durch den fest eingebauten Printserver, der standardmäßig 128 Megabyte Arbeits- und 5 Gigabyte Festplattenspeicher mitbringt sowie einen Ethernet-Anschluß für TCP/IP-, AppleTalk- und IPX/SPX-Umgebungen. Dieser Server bietet laut HP eine vierfach höhere Übertragungsrate als die entsprechende Steckkarte der Vorgängermodelle.

Der Durchsatz, den das 5000er-Modell bringen soll, klingt erstaunlich. Er reicht von 5,6 qm/Std. bei höchster Qualitätsstufe bis über 52 qm/Std. im Entwurfsmodus. Möglich wird dies vor allem durch die JetExpress-Technik, die auch bereits in der für technische Anwendungen ausgelegten 1000er-Serie zum Einsatz kommt. Die dabei verwendeten Druckköpfe decken eine Breite von 2,5 cm ab und besitzen jeweils 512 Düsen, von denen jede bis zu 15.000 Tropfen pro Sekunde ausstoßen kann. Die Tropfengröße beträgt bei Einsatz von Farbstofftinte etwa zwölf Picoliter. (Eine Milliarde Picoliter sind nötig, um einen Milliliter zu bilden.)

Für den DesignJet 5000 wurde die JetExpress-Technik noch weiter verbessert, um neben der Produktivität auch die Qualität zu steigern. Als höchste Auflösung stehen jetzt 600 x 1.200 dpi zur Verfügung, noch entscheidender ist allerdings die Steigerung bei der Zahl der Farben je Druckpunkt. Zum einen arbeitet der neue Drucker mit sechs Grundfarben: Zusätzliche „Light“-Versionen von Cyan und Magenta sorgen dafür, daß auch in Pastelltönen weiche Verläufe und gute Detailzeichnungen sichergestellt sind. Zum zweiten sind die neuen Druckköpfe in der Lage, mehrere Tropfen auf einen Druckpunkt zu plazieren und damit dessen Intensität zu variieren. Beides zusammen führt laut HP dazu, daß sich je Druckpunkt etwa 200 verschiedene Farben wiedergeben lassen. Die Größe der Rasterzellen und läßt sich dementsprechend stark verringern – sehr randscharfe und detailreiche Drucke sind die Folge.

Auch im Hinblick auf Zuverlässigkeit und Lebensdauer wurden die Druckköpfe verbessert. So wird der Zustand jeder einzelnen Düse fortwährend überwacht. Tritt eine Störung auf, springt automatisch eine andere – eigentlich überzählige – Düse ein und verhindert, daß im Ausdruck Streifen entstehen. Im günstigsten Fall, je nach Druckmodus und Position der Störungen, können bis zu 40 Düsen ausfallen. ohne daß die Druckqualität beeinträchtigt wird. HP garantiert denn auch eine Lebensdauer von mindestens 700 ml Tinte – das entspricht etwas mehr als einer Patronenfüllung; die durchschnittliche Lebensdauer soll allerdings das Zwei- bis Dreifache betragen.

Die Tintenpatronen sitzen beim DesignJet 5000 links an der Vorderseite und fassen genau 680 ml je Farbe. Jede Farbe ist einzeln austauschbar. Ein eingebauter Chip hält den Tintenverbrauch nach und löst eine Warnmeldung im Display aus, falls der Inhalt zur Neige geht. Der Austausch selbst ist eine Sache von fünf Sekunden. Die Verbindung zu den Druckköpfen erfolgt über ein Schlauchsystem, in dem die Tinten ständig unter einem leichten Druck gehalten wird.

Zu Beginn wird der neue DesignJet ausschließlich mit Farbstofftinte erhältlich sein; im Frühjahr 2001 soll allerdings auch Pigmenttinte auf den Markt kommen, die mit ihrer hohen UV-Beständigkeit besonders für Außenanwendungen gedacht ist. HP garantiert dabei eine Beständigkeit von 24 Monaten (bei Innenanwendungen 5 Jahre), wenn man mit dem „3M Matched Component System“ arbeitet. Will man die Pigmenttinte nutzen, muß man neben den Patronen auch das Schlauchsystem und die Druckköpfe – für die ein Aufbewahrungsbehälter mitgeliefert wird – austauschen. Dank sinnreich gestalteter Steckverbindungen ist dieser Austausch nicht sehr schwierig, die Arbeitsweise ist allerdings nicht dazu angetan, regelmäßig zwischen den zwei Tintenarten zu wechseln. Vor allem die nach dem Wechsel erforderlichen Kalibrations- und Justageroutinen kosten Zeit.

Bedruckstoffe lassen sich sowohl als Rollenware (bis 90 m) wie auch als Einzelblätter verarbeiten. In beiden Fällen wird das Medium von vorn zugeführt, wobei eine Automatik den Papieranfang selbsttätig geraderückt und damit das Einlegen stark erleichtert. Bei Rollenware wird vom Gerät nachgehalten, wieviel Material bereits abgewickelt wurde, und auf Wunsch kann man vor der Entnahme einer Rolle einen Hinweis auf die noch verbleibende Menge an den Rand drucken lassen. So hat man jederzeit einen Überblick über die Restlänge und kann diese dem System beim Wiedereinlegen mitteilen. Ein späteres Firmware-Upgrade wird die Restlängen zusätzlich als Barcodes an den Rand drucken, so daß beim Wiedereinlegen ein automatisches Auslesen erfolgen kann.

Neben seinen bisherigen Medien bietet HP für den DesignJet 5000 auch drei neue Sorten an: ein hochglänzendes und ein satiniertes Fotopapier sowie ein satiniertes Posterpapier, die alle drei auch bei großem Farbauftrag kurze Trockenzeiten gewährleisten sollen. Die Eigenschaften jedes Materials sind in Form eines Medienprofils fest im Drucker gespeichert, so daß man nach einem Wechsel nur den Materialtyp am Display angeben muß, und das Gerät wählt automatisch die bestmöglichen Einstellungen, zum Beispiel hinsichtlich Zahl der „Passes“ und Druckrichtung. Das Schöne ist, daß sich zusätzliche Medienprofile vom Computer in den Drucker laden lassen. So kann man auch Medien anderer Hersteller mit dem gleichem Komfort nutzen, sofern diese mit Profilen (die von HP zertifiziert werden) ausgestattet sind.

Unabhängig vom verwendeten Medium stellt der DesignJet 5000 auch eine automatische Kalibrationsroutine zur Verfügung. Diese soll die Farbkonsistenz von Druck zu Druck, aber auch von Gerät zu Gerät sicherstellen und läßt sich vom Bedienfeld aus starten. Zuerst wird ein schmaler Streifen mit Farbfeldern auf das betreffende Medium gedruckt, und anschließend liest ein in den Druckkopfschlitten eingebauter Sensor deren Kontrastwerte ein. Aus den Meßwerten wird dann automatisch eine Anpassungstabelle errechnet, mit der fortan alle Ausdrucke korrigiert werden. Der ganze Vorgang dauert etwa drei Minuten und verbraucht nur wenige Zentimeter Papier. Anbieter von Software-Rips können auf die Kalibrierungsfunktion ebenfalls zugreifen, sie aber auch durch eigene Lösungen ersetzen.



Familie neu zusammengestellt



Mit den verschiedenen Varianten des DesignJet 5000 löst HP alle bisher verfügbaren Modelle der 2000- und 3000-CP-Serie ab. Diese werden nur noch solange verfügbar sein, bis die Pigmenttinte für den 5000er auf den Markt kommt, damit Kunden in jedem Fall eine Lösung zur Produktion UV-beständiger Drucke bekommen können. Ansonsten bietet das neue System laut HP nur Vorteile gegenüber den Vorgängern: Es ist rund fünfmal schneller, zeichnet sich durch eine höhere Druckqualität und niedrigere Betriebskosten aus und erlaubt ein unbeaufsichtigtes Drucken über längere Zeiträume hinweg. Und die Preise? Das 42-Zoll-Gerät soll 22.500 Mark, die 60-Zoll-Maschine 34.900 Mark kosten. Mit eingebautem PostScript-Controller liegen die Preise bei 28.600 beziehungsweise 42.900 Mark, jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer.

Mit zwei weiteren Neuvorstellungen erneuert HP aber auch sein mittleres Leistungssegment. Die bisherigen DesignJet-Modelle 450c und 488ca werden durch den DesignJet 500 abgelöst, die Modelle 750c und 755cm durch den DesignJet 800. Beide neuen Systeme sind wahlweise mit 24 oder 42 Zoll Arbeitsbreite (Formatklasse A1 bzw. A0) erhältlich und werden auf Wunsch auch als PostScript-fähige Lösungen angeboten. Wer will, kann sie aber natürlich auch in Verbindung mit Software-Rips von Drittanbietern betreiben.

Von ihrer Architektur her unterscheiden sich das 500er- und das 800er-Modell kaum voneinander. Sie arbeiten mit Druckköpfen von einem halben Zoll Breite (etwa 12,5 mm), die aus jeder ihrer 304 Düsen bis zu 36.000 Tropfen pro Sekunde ausstoßen können. Bei den farbigen Tinten, die auf Farbstoffbasis zusammengesetzt sind, haben die einzelnen Tropfen ein extrem kleines Volumen von vier Picolitern. Bei der schwarzen Tinte, die auf Pigmenten basiert, weisen die Tropfen ein Volumen von 18 Picolitern auf. Wie beim DesignJet 5000 läßt sich auch hier die Zahl der Tropfen, die auf einen Druckpunkt gesetzt werden, variieren, sogar in noch größerem Umfang (um die fehlenden „Light“-Tinten auszugleichen). So können auch die DesignJets 500 und 800 etwa 200 verschiedene Farben je Druckpunkt darstellen. Beim 500er beträgt die Auflösung dabei 1.200 x 600 dpi, beim 800er sogar 2.400 x 1.200 dpi.

Beide neuen Geräte sind mit einem modularen Tintensystem ausgestattet. Für jede Grundfarbe (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) steht ein eigener Tintentank mit 69 ml Inhalt bereit. Die vier Tanks sind seitlich am Gehäuse angebracht und durch Schläuche mit den Druckköpfen verbunden. Ein eingebauter Chip überwacht den Füllstand und meldet über das Display, wenn dieser bei etwa 4 ml angekommen ist. Auch die Druckköpfe werden von einem eingebauten Chip überwacht. HP garantiert eine Lebensdauer von 18 Monaten oder 200 ml Tintendurchsatz, bei Schwarz sogar 530 ml. Am Display ist ablesbar, ob sich die einzelnen Köpfe noch innerhalb der Garantie befinden, oder nicht.

Sowohl beim 500er als auch beim 800er gehören eine Rollenzuführung und ein Papierschneider zur Grundausstattung. Die 42-Zoll-Modelle sind standardmäßig auch schon mit Standfuß und Auffangkorb ausgestattet. Als Schnittstellen stehen ein USB- und ein Parallelport zur Verfügung. Anders als beim DesignJet 5000, wo HP ausdrücklich auf die Notwendigkeit regelmäßioger Wartungsarbeiten hinweist (und auch gleich ein Wartungskit mitliefert), sollen die Modelle der 500er- und 800er-Serie im Normalfall, bei etwa 15 bis 20 Plots am Tag, über fünf Jahre ohne Wartung auskommen. Bei intensiverer Nutzung muß man allerdings nicht befürchten, daß das Gerät irgendwann ausfällt, da im Display rechtzeitig eine „präventive Wartung“ angemahnt wird, bei der ein Servicetechniker einige der Verschleißteile auswechselt.

Soweit die Gemeinsamkeiten. Die Unterschiede zwischen dem DesignJet 500 und dem DesignJet 800 liegen – abgesehen von der Druckauflösung – allein in der Art der Ansteuerung. Der 500er ohne PostScript wendet sich im Grunde ausschließlich an Ingenieure, Architekten und andere technische Anwender. Er läßt sich nur von Windows-PCs aus ansteuern und wird mit Treibern ausgeliefert, die für CAD-Anwendungen optimiert sind. In der „ps“-Version wird der 500er mit einem PostScript-3-Software-Rip ausgeliefert, das gleichermaßen unter Windows und Mac OS einsetzbar ist und über ein komplettes Farbmanagement inklusive Pantone-Tabellen und Druckpressensimulation verfügt.

Der DesignJet 800 verfügt im Gegensatz zum 500er über einen eingebauten Rechner mit standardmäßig 96 MB Ram, einer 6-GB-Festplatte und einem Netzwerkadapter für Fast-Ethernet. Das macht ihn wesentlich schneller bei der Entgegennahme und Abwicklung von Druckjobs. Die PostScript-Lösung besteht hier aus einem fest eingebauten Rip-Rechner inklusive Farbmanagement, Warteschlangenverwaltung und der nötigen Ausstattung, um auch mittlere und große Arbeitsgruppen zu bedienen.



———————

Die Preise* der neuen DesignJet-Modelle



DesignJet 500

24 Zoll 5.100 DM

42 Zoll 7.550 DM



DesignJet 500ps

24 Zoll 6.550 DM

42 Zoll 9.000 DM



DesignJet 800

24 Zoll 11.890 DM

42 Zoll 14.300 DM



DesignJet 800ps

24 Zoll 15.950 DM

42 Zoll 18.400 DM



DesignJet 5000

42 Zoll 22.500 DM

60 Zoll 34.900 DM



DesignJet 5000ps

42 Zoll 28.600 DM

60 Zoll 42.900 DM





*) Listenpreise zzgl. MwSt.)

www.hewlett-packard.de
Zurück zur Übersicht
Die aktuelle Ausgabe!
Die Branche am Montag!