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Aus den Unternehmen

AKI druckt unter Unix und NT

Dienstag 17. Oktober 2000 - Mit einer einheitlichen Kontroll- und Steuerkonsole für das Druckmanagement unter Unix und Windows NT/2000 wartet die AK-Industrieinformatik GmbH, Würzburg, auf.

Mit dem Produkt namens Print Management Control (PMC) lassen sich Drucker und Druckaufträge systemübergreifend verwalten. Hierbei werden sowohl das Druckmanagementsystem Unispool unter Unix und Windows NT/2000 als auch der eingebaute Spoolserver der Microsoft-Betriebssysteme unterstützt. Das Besondere dabei: Selbst Drucker, die statt an den Server direkt an einen Desktop-PC angeschlossen sind, könne über PMC gesteuert werden.

Die Hauptvorteile für die Unternehmen liegen in der höheren Produktivität am Arbeitsplatz und der Entlastung der Helpdesk-Abteilung. Laut Marktuntersuchungen setzen über 80 Prozent der Unternehmen ihren Computerdrucker nicht optimal ein. Hierdurch entstehen den Firmen unnötige Kosten in Milliardenhöhe. „Mit einem Druck- und Output-Managementsystem lassen sich diese Verluste der Unternehmen durch ,Schlendrian beim Druck‘ um mehr als 90 Prozent reduzieren“, erklärt Dr. Armin Knoblauch, Geschäftsführer der AK-Industrieinformatik GmbH.

PM-Control unterstützt alle vier Gebiete des Druckmanagements: die Steuerung der Druckdateien, die Kontrolle der Drucker, die Konfiguration der Ausgabegeräte und die Vergabe von Administrationsrechten für Dateien und Geräte. Für die Steuerung und Kontrolle der lokalen Desktopdrucker, die nicht direkt am Servernetz hängen, aktiviert AKI einen NT-Printdienst im jeweiligen Arbeitsplatzrechner. Auf den Service kann wie auf die Server von der zentralen Steuerkonsole des PM-Controls zugegriffen werden.

www.aki-gmbh.de
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Dienstag 17. Oktober 2000 - Mit einer einheitlichen Kontroll- und Steuerkonsole für das Druckmanagement unter Unix und Windows NT/2000 wartet die AK-Industrieinformatik GmbH, Würzburg, auf.

Mit dem Produkt namens Print Management Control (PMC) lassen sich Drucker und Druckaufträge systemübergreifend verwalten. Hierbei werden sowohl das Druckmanagementsystem Unispool unter Unix und Windows NT/2000 als auch der eingebaute Spoolserver der Microsoft-Betriebssysteme unterstützt. Das Besondere dabei: Selbst Drucker, die statt an den Server direkt an einen Desktop-PC angeschlossen sind, könne über PMC gesteuert werden.

Die Hauptvorteile für die Unternehmen liegen in der höheren Produktivität am Arbeitsplatz und der Entlastung der Helpdesk-Abteilung. Laut Marktuntersuchungen setzen über 80 Prozent der Unternehmen ihren Computerdrucker nicht optimal ein. Hierdurch entstehen den Firmen unnötige Kosten in Milliardenhöhe. „Mit einem Druck- und Output-Managementsystem lassen sich diese Verluste der Unternehmen durch ,Schlendrian beim Druck‘ um mehr als 90 Prozent reduzieren“, erklärt Dr. Armin Knoblauch, Geschäftsführer der AK-Industrieinformatik GmbH.

PM-Control unterstützt alle vier Gebiete des Druckmanagements: die Steuerung der Druckdateien, die Kontrolle der Drucker, die Konfiguration der Ausgabegeräte und die Vergabe von Administrationsrechten für Dateien und Geräte. Für die Steuerung und Kontrolle der lokalen Desktopdrucker, die nicht direkt am Servernetz hängen, aktiviert AKI einen NT-Printdienst im jeweiligen Arbeitsplatzrechner. Auf den Service kann wie auf die Server von der zentralen Steuerkonsole des PM-Controls zugegriffen werden.

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