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Systemservice von Heidelberg über eine Rufnummer

Samstag 21. Juli 2001 - Heidelberg verstärkt über das Central Call Desk seinen Service in Deutschland. Systemservice wird jetzt für alle Heidelberg-Produkte über eine Rufnummer angeboten.

Seit kurzem bietet die Heidelberger Druckmaschinen AG seinen deutschen Kunden eine bundesweit zentrale Störungsannahme unter einer Telefonnummer. Über die 0180 32 32 333 können nun alle Störungen für Prepress-, Press- und Postpress-Produkte gemeldet werden. Die technische Klärung und die Disposition der Servicetechniker erfolgt dann durch die regionalen Spezialisten in den deutschen Niederlassungen von Heidelberg. Diese optimierte Serviceabwicklung bringt viele Vorteile für die Kunden: immer erreichbar, 24 Stunden Tag und Nacht, 365 Tage im Jahr. Kundennah durch regional zugeteilte Ansprechpartner bei der Störungsannahme durch das Central Call Desk (CCD). Weiterhin ist ein Zugriff auf alle Systemservice-Bereiche gegeben, einschließlich der Notdienste und der erweiterten Bereitschaften.

Insgesamt erlaubt die bundesweit zentrale Störungsannahme über eine Telefonnummer eine verbesserte Koordination aller Maßnahmen zur Entstörung. Vor allem bei produktübergreifenden Störungsbildern von Prepress über Press bis Postpress ist dies von Vorteil. Der Lösungsgedanke von Heidelberg wird nun auch voll im Service umgesetzt.

Auch die Annahme von Serviceteile-Bestellungen erfolgt ab sofort über eine einheitliche Rufnummer: 0180 32 32 332. Die technische Klärung und Bestellung der Teile erfolgt dann ebenfalls durch die Mitarbeiter in den Niederlassungen. Alle Bestellungen werden über das weltweit operierende „World Logistic Center“ in Wiesloch sowie die regionalen Serviceteilelager in Deutschland abgewickelt.

Service wird ernst genommen
Heidelberg beschäftigt in Deutschland über 800 Spezialisten in seinem Systemservice, um seinen Kunden den bestmöglichen und schnellsten Service zu bieten. Die Tendenz ist steigend: erst vor kurzem wurde die Servicemannschaft um über 40 Mitarbeiter erhöht. In den regionalen Niederlassungen werden die bisher für die Störungsannahme tätigen Mitarbeiter jetzt zusätzlich im direkten Service eingesetzt. Davon profitieren die Kunden. Beispielsweise steuert ein vergrößertes Team aus der Niederlassung Hamburg die Techniker-Disposition für die Nieder-lassungen Hannover und Berlin. Die große Gruppe ist erheblich flexibler. Dies gilt auch für die Leipziger Niederlassung: hier werden die Techniker vom Münchener Team eingesetzt. Die acht Heidelberg-Niederlassungen bleiben für die Betreuung der Kunden an der jeweiligen Standorten erhalten.

www.heidelberg.com
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