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Workflow

Workflow-Initiative für den Produktionsdruck

Montag 05. Mai 2003 - Xerox hat eine strategische Initiative für den digitalen Produktionsdruck angekündigt, die Druckdienstleistern neue Umsatzmöglichkeiten eröffnen soll.

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Den Kern der Initiative bildet eine Sammlung von Softwarewerkzeugen namens „Xerox FreeFlow Digital Workflow Collection“, die Arbeitsabläufe bei Druckdienstleistern vereinfachen soll, indem sie die gesamte Bearbeitung von Druckaufträgen steuert. Die Softwaresammlung wird durch eine offene, auf Industriestandards basierende Entwicklungsumgebung unterstützt, die den Namen „Xerox Workflow Framework“ trägt.

Die FreeFlow-Werkzeuge basieren auf dem DocuSP-Controller für den Produktionsdruck, der DigiPath-Software, mit der sich Dokumente scannen, aufbereiten, archivieren und in das Web stellen lassen, auf der VIPP-Entwicklungsumgebung (Variable Data Intelligent Postscript Printware), mit deren Hilfe Postscript-Anwendungen auf Basis von variablen Inhalten erstellt werden können, sowie einem Softwarepaket mit der Bezeichnung Enterprise Output Management Services für das Management des unternehmensweiten Transaktionsdatendrucks und von Print-on-Demand-Aufgaben.

Die Entwicklungsumgebung „Xerox Workflow Framework“ unterstützt die Industriestandards XML (Extensible Markup Language) für den automatisierten, Web-basierten Datenaustausch und das XML-basierte Job Definition Format (JDF), ferner PDF, PDF-X sowie PPML/VDX (Personalised Print Markup Language/Variable Data Exchange). Darüber hinaus bietet die Xerox-Lösung auch Unterstützung für die Java-2-Plattform-Enterprise-Edition (J2EE) sowie .NET von Microsoft für die Entwicklung und den Einsatz von Geschäftsanwendungen für Unternehmen sowie für UP3i, das Universal Printer, Pre- and Postprocessing Interface.

www.xerox.de
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