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Heidelberg im Frühjahr mit roten Zahlen

Freitag 25. Juli 2003 - Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat im ersten Quartal ihres neuen Geschäftsjahres mit Verlust gearbeitet.

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Das Ergebnis nach Steuern lag im Zeitraum vom 1. April bis zum 30. Juni bei minus 77 Millionen Euro, während im Vorjahr noch (plus) 12 Millionen Euro verbucht werden konnten. Schuld an dem schlechten Ergebnis sei die weiterhin große Investitionszurückhaltung bei den gewerblichen Druckereien in nahezu allen Märkten, sagte Vorstandsvorsitzender Bernhard Schreier. Der Umsatz im ersten Quartal betrug nur rund 720 Millionen Euro (Vorjahr: 930 Millionen Euro), die Auftragseingänge lagen bei 760 Millionen Euro (Vorjahr: 1,1 Milliarden Euro). Voraussagen für die weitere Entwicklung wollte Schreier nicht machen: „Das wirtschaftliche Umfeld läßt eine konkrete Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr derzeit nicht zu.“

www.heidelberg.com
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