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Integrierte Workflow Systeme rechnen sich für Druckereien aller Größenordnungen

Mittwoch 13. Oktober 2004 - In drei für die Printmedien-Industrie typischen Kundenszenarien hat die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) den Return on Investment (ROI) von digitalen Workflowlösungen untersucht.

Je nach Unternehmensgröße und bereits vorhandenem Niveau der Integration, lagen die Zeiträume bis zur Amortisation zwischen sechs und 24 Monaten. Da die Rahmenbedingungen in jedem Betrieb unterschiedlich sind, hat Heidelberg Bandbreiten für den zu erwartenden ROI ermittelt. Die gewählten Szenarien basieren auf realen Beispielen, die anonymisiert und auf die für Amortisationsberechnungen notwendigen integrierten Teilbereiche reduziert wurden. Alle Berechnungen erfolgten auf Basis des Prinect Workflows von Heidelberg. Die Ergebnisse basieren auf den Amortisationsberechnungen der jeweiligen Kunden, die selbst die untersuchten Teilbereiche definiert haben.
Szenario 1: Mittlere Akzidenzdruckerei optimiert Farbmanagement für höchste Druckqualitäten
Szenario 2: Industrielle Großdruckerei verringert Durchlaufzeiten und Makulatur und erhöht Effizienz im Vertrieb
Szenario 3: Kleine Akzidenzdruckerei verschafft sich Luft zur Expansion
„Die drei gewählten Szenarien verdeutlichen, dass sich die digitale Prozessintegration rechnet, wenn die Kriterien für ein effizientes Projektmanagement eingehalten und eine sorgfältige Schwachstellenanalyse durchgeführt wurde. Insbesondere das Beispiel der klassischen Akzidenzdruckerei zeigt, auch kleine Druckereien können erfolgreich integrierte Workflow-Syteme implementieren, wenn sie die Integration Schritt für Schritt und parallel zum laufenden Betrieb angehen“, so das Fazit von Jörg Bauer, Vice President Prinect Workflow bei Heidelberg.

www.heidelberg.com
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