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Inkjet & Digitaldruck

PrintCity und OE-A präsentieren auf neueste Entwicklungen bei RFID

Samstag 11. März 2006 - Der enorme Nutzen der Radio Frequency Identification (RFID) und der gedruckten Elektronik für die Druck- und Medienindustrie sowie für deren Kunden stehen im Mittelpunkt einer gemeinsamen Veranstaltung der PrintCity und der Organic Electronics Association (OE-A) während der IPEX (4. bis 11. April) in Birmingham / Großbritannien.

Das Medium „Print“ und die Elektronik-Welt werden anlässlich des Symposiums “Intelligente Verpackungen: RFID und gedruckte Elektronik” zusammentreffen, das am 6. und 10. April von 10.00 bis 12.00 Uhr auf der IPEX stattfindet. In der  zweistündigen Veranstaltung werden die Besucher aus erster Hand von den Repräsentanten international führender Unternehmen, wie Bobst, Kurz / PolyIC, MAN Roland, Merck, Sun Chemical, UPM Raflatac und Zeiler, zu den Bereichen RFID und gedruckte Elektronik informiert.
 
In dem Symposium werden sowohl die letzten Entwicklungen, als auch die zukünftigen Chancen von gedruckter Elektronik beleuchtet. Neben den Prozessen, der Funktionsweise und der Verfügbarkeit der Technologie werden die Experten der PrintCity und der OE-A den Bogen hierbei über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette spannen und Anwendungsbeispiele aus der Praxis präsentieren. Das Symposium findet in der „Concourse Suite 2“ („Atrium“  –  Eingang 1 oder 2, nahe Halle 8 oder 9) statt. Bereits am 4. April um 9.30 Uhr gibt es eine Pressekonferenz der PrintCity, in der die Fachpresse umfassend über diese Veranstaltung und über die weiteren Aktivitäten der PrintCity auf der IPEX informiert wird.
 
Für RFID und die gedruckte Elektronik gibt es eine Vielzahl von interessanten Einsatz-bereichen. Diese reichen, angefangen bei Transport-Logistik, Etikettierung, und Schlüsselregistrierung, über verschiedenste Aufgaben der automatischen Identifikation, bis hin zum Markenschutz in der Pharma-Industrie.
 
Sandro Gubinelli, Vorsitzender der PrintCity Activity Group „Packaging, Commercial & Sheetfed“, von der diese Veranstaltung organisiert wird: “Alle am Symposium beteiligten PrintCity-Partner forschen, arbeiten oder produzieren in den Bereichen RFID und gedruckte Elektronik. Somit ist es für uns ein logischer Schritt, diese Erfahrungen zum Nutzen unserer Branche zusammenzubringen. Unser Ziel ist, die Anforderungen und Erwartungen des Marktes zu erfüllen, um damit unseren Kunden den Aufbau neuer Geschäftsfelder zu ermöglichen. Dieses Symposium ist der erste Schritt auf dem Weg    zu einem wichtigen Projekt, das wir innerhalb unserer Allianz und in Kooperation mit der OE-A entwickeln. Wir sind von den sich abzeichnenden Perspektiven sehr fasziniert.”
 
“Die gedruckte Elektronik eröffnet der Druck- und Medienindustrie vollkommen neue Perspektiven. Sie wird sowohl für die Elektronik- als auch für die Druckindustrie geradezu eine revolutionäre Bedeutung bekommen. Dünn, leicht, flexibel und mit Drucktechniken extrem kostengünstig hergestellt: Dies wird neue Anwendungsbereiche erschließen und heute existierende Wertschöpfungsketten nachhaltig beeinflussen. Gedruckte Elektronik ermöglicht „intelligente“ Verpackungen, die beispielsweise die Temperatur verderblicher Lebensmittel messen und mit den Anwendern durch RFID oder einfache Displays kommunizieren können. Erste, einfache Produkte werden schon sehr bald auf dem Markt verfügbar sein“, sagt Wolfgang Mildner, OE-A-Vorsitzender und PolyIC-Geschäftsführer.
“Unsere Mitgliedsunternehmen decken die gesamte Wertschöpfungskette der gedruckten Elektronik ab und arbeiten zusammen, um die Entwicklung dieser innovativen Technologie voranzubringen. Wir freuen uns auf die Kooperation mit der PrintCity.”
 
Zur Zielgruppe, die unter anderem durch das Symposium angesprochen werden, gehören Druckereien, Weiterverarbeitungsbetriebe, Werbeagenturen, Designer, Markenartikler und der Handel.

www.printcity.de
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