Anzeigen:
Die Branche am Montag!

Aus den Unternehmen

Media Asset Management System Pixelboxx mit neuer Web Services Schnittstelle

Dienstag 18. Juli 2006 - Die Pixelboxx GmbH hat eine umfassende Web Services Schnittstelle entwickelt, mit der sich sämtliche Funktionen ihres gleichnamigen Media Asset Management Systems Pixelboxx anderen Anwendungen als Standard-Dienst zur Verfügung stellen lassen. Gegenüber vergleichbaren Lösungen zeichnet sich die Web Services Schnittstelle von Pixelboxx durch ihren enormen Leistungsumfang aus. So lassen sich nicht nur einzelne Datenbankinhalte über die Schnittstelle abrufen, sondern sämtliche Funktionalitäten und Module des Systems plattform- und anwendungsübergreifend nutzen. Um den Aufwand für die Integration der Pixelboxx in Fremdapplikationen auf ein Minimum zu reduzieren, steht eine ausführliche WSDL (Web Services Description Language) Beschreibung zur Verfügung.

Kai Strieder, Geschäftsführer von Pixelboxx: „Die Qualität einer Service-orientierten Lösung lässt sich nicht nur am bloßen Vorhandensein einer Standard-Schnittstelle bemessen. Entscheidend ist, wie hoch die Funktionsabdeckung eines Produkts über die Web Services Schnittstelle ist. Pixelboxx stellt Fremdapplikationen nun sämtliche Funktionen über standardisierte Web Services zur Verfügung. Damit können die Stärken von Pixelboxx in der zentralen Verwaltung, Ver- und Bearbeitung digitaler Media Assets optimal mit den Leistungen anderer Anwendungen und Datenbanken kombiniert werden. Die detaillierte Schnittstellen-Beschreibung ermöglicht die einfache Nutzung der Dienste über eine Vielzahl von Anwendungen und Plattformen hinweg.“
Damit die Wertschöpfungskette digitaler Assets nicht nach einmaliger Print-Produktion endet, müssen Funktionen zur Bearbeitung und Verwaltung der Inhalte prozessübergreifend bereitstehen und sich nahtlos in allgemeine Geschäftsvorgänge integrieren lassen. Mit der neuen Web Services Schnittstelle hat Pixelboxx auf die steigende Nachfrage in Unternehmen nach Interoperabilität zwischen verschiedenen IT-Systemen und -Anwendungen reagiert. Künftig können sämtliche Funktionen und Inhalte des Media Asset Management Systems vollständig über Fremdapplikationen, wie Content Management Systeme oder Bildbearbeitungsprogramme, abgerufen und genutzt werden. Anwender profitieren dadurch von effizienteren Prozessabläufen und höherer Flexibilität.
Kai Strieder: „Dank der detaillierten Beschreibung der Schnittstelle ist der Aufwand für die technische Integration der Pixelboxx in bestehende Systeme minimal – zur Übermittlung der abgerufenen Inhalte und Funktionalitäten werden offene und industrieweit akzeptierte Standards eingesetzt. Da sich die in Unternehmen bereits eingesetzten Anwendungen damit funktional um Media Asset Management Dienste erweitern lassen, reduziert sich auch der Schulungsbedarf für die Mitarbeiter erheblich.“
Erfolgreich eingesetzt wird die neue Schnittstellen-Technologie der Pixelboxx bereits bei der IDG Communications Verlag AG. Zur Verwaltung und Bearbeitung sämtlicher Bilder für die Print- und Online-Redaktionen des Verlags wurde Pixelboxx mittels Web Services Schnittstelle vollständig mit dem von IDG genutzten Content Management System SiteFusion integriert.

www.pixelboxx.de
Zurück zur Übersicht
Die aktuelle Ausgabe!
Die Branche am Montag!