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Inkjet & Digitaldruck

Geschäftserfolg für OKI Printing Solutions: Farbe bringt weiteres Wachstum

Bernd Quenzer

Samstag 26. Mai 2007 - Der Erfolg von OKI Printing Solutions mit drei aktuellen Spitzenreiterplätzen im A3-Farbbereich, bei A4-Farbdruckern über 10 Seiten pro Minute sowie im Matrix-Umfeld – gemäß IDC Q1/2007 – spiegelt sich auch in einer erfreulichen Geschäftsentwicklung wider.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 (31.03.07) erzielte die OKI Systems (Deutschland) GmbH gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzplus von rund 7,3 Prozent. Das Wachstum resultiert vor allem aus deutlich gestiegenen Abverkäufen von LED-basierten Farbseitendruckern und Multifunktionsgeräten, insbesondere im vierten Geschäftsquartal (Jan.-Mär.). Aber auch im Projektgeschäft mit Monodruckern punktet OKI weiter. Eine durchweg positive Bilanz für Bernd Quenzer nach rund 100 Tagen als offizieller Managing Director bei OKI Printing Solutions.

Etwa 100 Tage nach seiner offiziellen Ernennung als Managing Director für Deutsch land und Regional Vice President der Central Region kann Bernd Quenzer eine überaus positive Bilanz für OKI Printing Solutions ziehen.

Das abgelaufene Geschäftsjahr bescherte dem Düsseldorfer Drucker spezialisten nicht nur ein Umsatzplus von rund 7,3 Prozent, auch die Rentabilität wurde deutlich verbessert. So erwirtschaftete das Unter nehmen allein im letzten Geschäftsquartal 2007 (Jan.-Mär.) einen um gut ein Fünftel höheren Umsatz als im Vorjahresvergleichs zeitraum.

„Das Wachstum von OKI Printing Solutions in Deutschland, Österreich und in der Schweiz basiert zu einem Großteil auf der erfreulichen Absatzent wicklung im Farbgerätebereich“, betont Bernd Quenzer. „So verlief ins besondere das vierte Quartal außerordentlich erfolgreich. Allein 40 Prozent des Jahresumsatzes mit Farbgeräten wurden in diesem Zeitraum erwirtschaftet. Auch auf Seiten des Ergebnisses haben wir deutlich zugelegt. Im Vergleich zum Vorjahr konnte OKI zum 31.03.2007 den Gewinn vor Steuern verdoppeln.“

Marktgerechtes Portfolio auf weiteres Wachstum programmiert

Neben dem Markterfolg bei Farbseitendruckern mit gleich drei Spitzen plätzen im A3-Farbbereich, bei A4-Farbdruckern über 10 Seiten pro Minute sowie im Matrix-Umfeld – gemäß IDC Q1/2007 – gibt es auch Erfreuliches aus dem Projektgeschäft im Monochrom-Bereich zu vermelden: So wurde noch im März 2007 der Rahmenvertrag mit der T-Systems zur Belieferung mit Mono Desktop Printern verlängert, was sich positiv auf das laufende Geschäftsjahr auswirken wird.

„Alles in allem gehen wir absolut zuversichtlich und rundum gestärkt in das laufende Geschäftsjahr 2007, was natürlich auch auf unserem Mix aus markgerechten Produkten und Lösungen basiert“, erklärt Bernd Quenzer. „Dies reicht von den erfolgreich eingeführten, kompaktesten und günstig sten A3-Farb seitendruckern der C8000er Serie über die immer stärker nachgefragten Farbmultifunktionsgeräte für den effizienten Einsatz im Büro und Home Office bis hin zu maßgeschneiderten Branchenlösungen speziell auch für professionellen A3-Farbdruck, gepaart mit attraktiven Ange boten der OKI Printer Flatrate. Abgerundet wird dieses Leistungsspektrum durch weitere richtungsweisende Produkteinführungen in den nächsten Monaten“, so Bernd Quenzer.

„Darüber hinaus stärkt uns natürlich die äußerst positive Resonanz auf unsere Roadshow sowie auf unser neues Fachhandelsprogramm ’Passion & Performance’. Mit unserer Deutschland Tour im Frühjahr 2007 haben wir nicht nur über 500 bestehende OKI Partner erreicht, sondern auch cirka 350 potenzielle neue Fachhandelspartner von und mit OKI begeistern können. Diese konnten sich von unserer umfangreichen Unterstützung, den margenträchtigen Verkaufsaspekten und dem mit OKI möglichen Zusatzgeschäft live überzeugen. Auf dieser Basis erwarten wir bis zum Jahresende eine Ausweitung unseres Partnernetzwerkes um über 15 Prozent sowie eine weiter intensivierte Bindung und Zusammenarbeit mit unseren Fachhandelspartnern. All dies wird konsequent für eine weitere Erschließung bestehender wie neuer, vertikaler Märkte und eine stetig erhöhte Marktdurchdringung sorgen“, so Quenzer abschließend.

www.oki.de
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