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Wie entsteht eine Druckmaschine?

Der Basispressetext über den Produktionsverbund Heidelberg gibt umfangreiche Hintergrundinformationen über die Prozesse, wie eine Druckmaschine entsteht.

Dienstag 16. Oktober 2007 - Basispressetext über den Produktionsverbund der Heidelberger Druckmaschinen AG gibt umfangreiche Hintergrundinformationen

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat einen Basispressetext erstellt, der die Prozesse beschreibt, wie eine Druckmaschine entsteht. Eine Bogenoffsetdruckmaschine ist ein Hightech-Gerät aus bis zu 100.000 Teilen und Komponenten. In der Produktionskette muss auf tausendstel Millimeter präzise und fehlerfrei gearbeitet werden. Am Ende müssen bis zu 50 Tonnen Gusseisen und Elektronik genauer funktionieren als ein Schweizer Uhrwerk.

Der Text beschreibt in verschiedenen Kapiteln die Stationen vom Kundenwunsch bis zur fertig montierten und einsatzbereiten Maschine. Beschrieben werden die Kernkompetenzen, die Innovationskraft und die Qualitätsanforderungen in der weltgrößten Offsetdruckmaschinen-Fabrikation. Aus Kundenwünschen und Geschäftsabschlüssen entwickelt Heidelberg die Daten für die Produktionsplanung. Komponenten mit Heidelberg Know-how wie Seitenwände, Zylinder, Zahnräder, Walzen und Elektronik werden im eigenen Produktionsverbund an den Standorten Amstetten, Brandenburg und Wiesloch-Walldorf gefertigt. Etwa 60 Prozent der Bauteile kommen von Entwicklungspartnern und qualifizierten Lieferanten oder als Normteile vom Markt.

www.heidelberg.com
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