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Wer macht die besten Zeitungen in Europa? Wer hat die spannendsten Konzepte? Wer hat neue Ideen?

Donnerstag 14. Februar 2008 - Vom 20. bis 22. April treffen sich in Wien einige der besten Zeitungsmacher Europas. Beim 9. "European Newspaper Congress" präsentieren sie ihre Konzepte und Ideen. Haben Sie Interesse, an dieser hochkarätigen und zugleich praxisorientierten Tagung teilzunehmen?

Hier eine Auswahl der Themen:

Die Zwei-Marken-Strategie für mehr Leser und mehr Anzeigen – führende Verlagshäuser in Europa gehen diesen Weg. Am „European Newspaper Congress“ wird Zwischenbilanz anhand zweier unterschiedlicher Beispiele gezogen.

Auf junge Leser und Frauen zielt das Konzept Kaufzeitung plus Kaufzeitung in Holland von „NRC Handelsblatt“ und „NCR next“. Chefredakteur Hans Nijenhuis erklärt, wie unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Designs und leicht variierendem Inhalt angesprochen werden.

Für das Konzept Kaufzeitung plus Gratiszeitung steht „Le Matin“ aus der französischsprachigen Schweiz. Chefredakteur Peter Rotenbühler versucht dort im dritten Jahr mit einer täglichen Gratiszeitung die wirtschaftliche Zukunft der „alten“ Kaufzeitung zu sichern und zugleich neue Leser zu erschließen. Funktioniert das? Werden Gratisleser jemals zu Zeitungskäufern?

Weitere Themen am „European Newspaper Congress“:
Welche Zeitungsmacher setzen aktuell die Meilensteine in Europa? Eine „Rundreise“ durch einen vielfältigen und hoch kreativen Kontinent.

Die Zeitung als das perfekte tägliche Magazin. „Eleftheros Tipos“, Europas Zeitung des Jahres, ist nicht nur optisch perfekt. Eben wurde ein hochmoderner Newsroom eröffnet. Crossover steht dabei im Mittelpunkt des Handelns. Wie sind die Erfahrungen?

Auflagenplus im Regionalen. „el Periodico“ hat Dynamik ins Blatt und den Lesermarkt gebracht. Lässt sich das Konzept auf andere Märkte übertragen?

Storytelling 2008. Wie lassen sich Geschichten in Zeitungen besser verkaufen?

Ein Jahr Online First. Die „Welt“ in Deutschland hat 2007 mit der Einführung des neuen Newsroom den Wettbewerb Online gegen Print im eigenen Haus eröffnet und für viel Aufregung in der Branche gesorgt. Was ist daraus geworden? Haben sich die Erwartungen erfüllt? Details von Chefredakteur Christoph Keese.

Kleines Team, kleine Auflage, große Leistung. „The Mayo News“ aus Irland ist Europas Lokalzeitung des Jahres mit nur zwölf Journalisten, sechs Fotografen und acht Layoutern.

Drei Jahre Readerscan und der Tanz um die goldene Quote. Wie haben sich Zeitungen seither verändert? Sind sie tatsächlich besser geworden? Gibt es noch bessere Instrumente auf dem Weg zum „gläsernen Leser“? Und welche Rolle wird die Quote in Zukunft spielen?

Das European Editors Forum widmet sich dem Thema „Olympische Spiele 2008 – Wie gehen wir mit China um?“

Am Montag Vormittag besteht die Möglichkeit, „Kollegen in innovativen Wiener Redaktionen“ zu treffen.

Das Rahmenprogramm: Get Together beim Heurigen am Sonntag, Winners Dinner mit feierlicher Übergabe der Hauptpreise und einer musikalischen Einlage der Wiener Sängerknaben am Montag.

Programm, Anmeldung und Hotelbuchung finden Sie im Internet unter http://www.newspaper-congress.eu . Für die Teilnahme wird eine Gebühr von 380,- Euro (inkl. MwSt.) in Rechnung gestellt. Ermäßigungen für Gruppen ab vier Personen und Wettbewerbsteilnehmer. Alle Vorträge werden simultan übersetzt. Der „European Newspaper Congress“ bietet ein Feuerwerk an Ideen und eine hervorragende Gelegenheit, Kontakte zu den besten Zeitungsmachern Europas zu knüpfen.

www.newspaper-congress.eu
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