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209 Jugendliche beginnen ihre Ausbildung bei der Heidelberger Druckmaschinen AG

135 von 209 Auszubildenden der Heidelberger Druckmaschinen AG starteten heute mit Ihrer Ihren Berufsausbildung am Standort Wiesloch-Walldorf.

Dienstag 02. September 2008 - Ein spannender Lebensabschnitt startet: Am 1. September 2008 beginnen 209 Jugendliche ihre Berufsausbildung bei der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), 135 von ihnen in Wiesloch-Walldorf und in Heidelberg. Die Neulinge werden in 12 Berufen und sieben Studiengängen ausgebildet, darunter verschiedene Bachelor-Studiengänge und Industriemechaniker sowie Mechatroniker. Weitere Ausbildungsstandorte neben Wiesloch-Walldorf und Heidelberg sind Brandenburg, Amstetten, Ludwigsburg und Leipzig.

Insgesamt hatten sich mehr als 3.000 Jugendliche beworben. „Durch die große Nachfrage sehen wir uns als innovatives Unternehmen bestätigt, das seinen Auszubildenden eine qualitativ hohe Ausbildung und damit beste Voraussetzungen für den heutigen und zukünftigen Arbeitsmarkt bietet“, sagt Werner Bader, Leiter Berufliche Bildung bei Heidelberg. Für die Ausbildungsqualität spricht ebenfalls die äußerst geringe Abbrecherquote von weiterhin unter einem Prozent – bundesweit sind es etwa 25 Prozent. „Zudem freuen wir uns, dass wir 2008 alle Auszubildende übernehmen konnten“, sagt Bader.

Neben der fachlich exzellenten Ausbildung wird bei Heidelberg großer Wert auf die Weiterentwicklung sozialer Kompetenzen wie Kommunikativität und Teamfähigkeit gelegt. „Außerdem wollen wir den jungen Leuten die Fähigkeit zum selbstständigen und wirtschaftlichen Handeln vermitteln“, erläutert Bader. „Der technologische Vorsprung von Heidelberg als Weltmarktführer im Offsetdruck beruht auf dem Know-how und der Motivation seiner Mitarbeiter. Dementsprechend ist der Qualitätsanspruch bei der Ausbildung hoch.“

Dabei gewinnen auch die Jugendlichen. Auszubildenden mit hervorragenden fachlichen und sozialen Leistungen bietet das Unternehmen viele Chancen, sich weiterzuentwickeln. Grundlegende Ausbildungsbestandteile werden durch zusätzliche Aus- und Weiterbildungsmodelle ergänzt. So können Realschüler mit guten Leistungen parallel zur Berufsausbildung die Fachhochschulreife erwerben. Weiteres Beispiel: Ein Traineeprogramm unterstützt Jugendliche, die nach der Ausbildung im Unternehmen bleiben, aber noch ein Studium in den Richtungen Elektrotechnik, Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen anschließen wollen.

Die Ergebnisse geben dem Ausbildungskonzept des Unternehmens Recht: Heidelberg Azubis gehören regelmäßig zu den Besten. So wurde 2007 Heidelberg Absolvent Johannes Peters als bester Auszubildender Deutschlands im Fachbereich Drucker ausgezeichnet. Und auch bei der Verleihung des Sternberg-Preises sind die Azubis des Druckmaschinenherstellers immer ganz vorn: Dieser Preis wird jährlich von der Stiftung Druck- und Papiertechnik verliehen. Ausgezeichnet werden Auszubildende der Druckbranche für außergewöhnliches fachliches und soziales Engagement. 2007 erhielten 20 Auszubildende des Druckmaschinenherstellers den begehrten Preis, davon 16 aus der Metropolregion Rhein-Neckar.

Diesen hohen Standard will das Unternehmen halten. „Heidelberg hat sich längst vom einfachen Maschinenbauer zum Hightech-Lieferanten entwickelt“, sagt Bader. „Doch auch als Weltmarktführer müssen wir uns dem Wettbewerb stellen. Hinzu kommt der wachsende Fachkräftemangel in Deutschland. Um also auch in Zukunft mit erstklassig ausgebildeten Spezialisten arbeiten zu können, werden wir unsere Ausbildung entsprechend nachhaltig gestalten.“

www.heidelberg.com
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