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Sharp präsentiert die Technologie für die individualisierten Multifunktionssysteme

OSA 3.0, die offene Systemarchitektur von Sharp, dient als Plattform bei Sharp Multifunktionssystemen.

Samstag 17. Januar 2009 - Der Elektronikkonzern Sharp stattet seine aktuellsten Multifunktionssysteme (MFP) mit OSA 3.0, der Sharp Open System Architecture der dritten Generation aus. Verbesserungen in Hinblick auf die Vorgängerversionen sind unter anderem eine optimierte optische Darstellung, eine direkte Ansteuerung von USB-Geräten sowie die Drucksteuerung unmittelbar über das Multifunktionssystem. Die mit Sharp OSA 3.0 ausgestatteten Produkte bieten dank dieser Technologie die Möglichkeit von maßgeschneiderten Lösungen für einen individuellen Gebrauch.

OSA 3.0, die offene Systemarchitektur von Sharp, dient als Plattform bei Sharp Multifunktionssystemen, die zur Effizienzsteigerung von Geschäftsanwendungen, wie beispielsweise eine verbesserte Kostenkontrolle oder die unternehmensweite Steuerung der verbundenen MFPs beiträgt. Dabei ist die Technologie OSA 3.0 die Basis für die Kommunikation zwischen MFP und einem Server, auf dem die mit OSA verbundene Software installiert ist. Die überarbeitete Version OSA 3.0 bietet in Verbindung mit den neuen Sharp Multifunktionssystemen einen echten Mehrwert bei individuellen Geschäftsanwendungen.

„Mit Sharp OSA geben wir unseren Kunden seit 2005 ein Tool an die Hand, Multifunktionsgeräte auf die eigenen Geschäftsbereiche zuzuschneiden“, so Torsten Bechler, Produkt Manager Information Systems bei Sharp Electronics Germany/Austria. „Durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung von OSA sowie dem stetigen Ausbau der Zahl unserer Software-Partner können unsere Händler ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen bieten. Besonders hervorheben möchte ich die neue optische Darstellung bei OSA 3.0. Über die großen Displays unserer neuesten MFPs ist ein noch einfacheres und übersichtlicheres Handling der Geräte und der verknüpften Software möglich“, so Bechler weiter.

Die grafische Oberfläche bei OSA 3.0 profitiert von den neuen Widescreen Displays der aktuellen Sharp MFPs. Funktionen sind so attraktiv und übersichtlich abrufbar, was die Bedienung des Systems weiter vereinfacht. So ist mit OSA 3.0 unter anderem eine grafische Darstellung wie in einem Standard Webbrowser möglich. Darüber hinaus können Flash-Animationen abgespielt werden, die beispielsweise der grafischen Erläuterung einzelner OSA-Anwendungen und deren Arbeitsschritte dienen. Eine weitere Neuerung von OSA 3.0 ist die direkte Steuerung von angeschlossener USB-Hardware. Diese Funktion ermöglicht beispielsweise den Zugang zum System über ein Fingerprintlesegerät, das via USB mit dem MFP verbunden ist und dessen Treiber auf dem verbundenen Server installiert wurde. Ebenfalls neu im Paket von OSA 3.0 ist die unmittelbare Drucksteuerung über das System. Was vorher noch via PC an den MFP gegeben wurde, kann der Nutzer mit OSA 3.0 direkt über Tastatur und Display des Systems einstellen. Ohne PC-Einsatz können so unternehmensweit und überregional an sämtlichen Standorten Dokumente aus einem zentralen Archiv abgerufen und gedruckt werden.

Weitere Features von OSA 3.0 sind die verbesserte Scanfunktion und ein Demo-Mode. Nacheinander gescannte Dokumentenstapel können dank OSA 3.0 zu einer Datei zusammengefasst oder nach Belieben des Nutzers in andere Kategorisierungen abgespeichert werden. Der Demo-Mode ermöglicht es dem interessierten Käufer eine vier bis sechswöchige Testphase mit seinem neuen System durchzuführen. Nach Ablauf der Frist, alternativ nach einer voreingestellten gedruckten Seitenzahl, schaltet der Demo-Mode automatisch ab.

„Kunden, die sich für ein Multifunktionssystem von Sharp entscheiden, können mit der OSA Technologie ein auf ihr Geschäftsfeld zugeschnittenes OSA-Paket hinzukaufen. Neben den Funktionen als Kommunikations-, Dokumentenmanagements- und Kostenabrechnungssystem können wir dank der verschiedenen Softwarelösungen unserer OSA-Partner individuelle Maschinen zusammenstellen. Unser Ziel ist es, mit den Möglichkeiten von Sharp OSA, Kosten in Unternehmen einzusparen und die Effizienz von Arbeitsabläufen zu steigern. Den Geschäftsideen und der Kreativität unserer Kunden sind dabei keine Grenzen gesetzt“, schließt Produktmanager Torsten Bechler ab.

www.sharp.de
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