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Weiterverarbeitung

VPF erfolgreich mit neuem Hotmelt-Portfolio

Die Hotmelt-Anlage ist seit über einem Jahr fester Bestandteil des Maschinenparks bei VPF

Mittwoch 18. Februar 2009 - Nach über einem Jahr Arbeit mit Hotmelt-Klebstoffen zieht die VPF GmbH aus Sprockhövel eine durchweg positive Bilanz.

Seit Inbetriebnahme des neuen Hotmelt-Aggregates und anschließender Tests und Qualifizierungen zahlreicher PSAs ist die Zahl der realisierten Aufträge stetig gestiegen. Der Anteil an Produktionen mit klebstofffreien Zonen ist im Hotmelt-Bereich der Sprockhöveler – wie auch in der sonstigen Produktion – außerordentlich hoch.
Das verarbeitete Klebstoffsortiment umfasst aktuell bis zu vier Synthesekautschuke sowie vier UV-vernetzbare Acrylate, wobei immer häufiger auch vom Kunden gestellte Klebstofftypen verwendet werden, die jeweils auf den speziellen Bedarf zugeschnitten sind. Überhaupt wächst der Anteil an beigestellten Stoffen und Druckträgern kontinuierlich, da sowohl Kunden als auch Endverbraucher immer häufiger auf die VPF als Lohnbeschichter setzen.
Momentan bedient die VPF unter anderem Unternehmen aus der Reifen- und Automotive-Industrie mit Hotmelt-Ware in Kombination mit papierbasierten und folienbasierten Druckträgern, sowie Kunden, die schwerpunktmäßig im Bereich Fassetikettierung aktiv sind oder mit wiederverschließbaren Folienetiketten arbeiten.
Doch auch für Kunden aus der kosmetischen, pharmazeutischen und chemischen Industrie ist die Hotmelt-Technologie sehr interessant, da sie unter anderem höhere Klebstoffauftragsgewichte von bis zu 90 g/m2 ermöglicht.

www.vpf.de
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