Anzeigen:
Die Branche am Montag!

Verbrauchsmaterialien

Universelle und flexible Asset-Labeling-Lösung mit UHF-RFID-Etiketten

Mittwoch 08. April 2009 - Sato, Weltmarktführer für Etiketten- und Barcode-Drucker und Spezialist für Data Collection Systems und RFID-Labeltechnologie, liefert für die neue Asset-Labeling-Lösung der Schreiner LogiData GmbH aus München die passenden Drucker.

Die RFID-Drucker der Sato GT4 Serie mit DirectInlayPrinting-Modul sind in der Lage, die speziellen UHF-RFID-Asset-Label in einem Arbeitsschritt zu programmieren und zu bedrucken. Die neuen Label hat Schreiner LogiData eigens für die eindeutige und dauerhafte Kennzeichnung hochwertiger Inventargüter entwickelt, etwa von Laptops, Druckern oder Monitoren. Aber auch sicherheitsrelevante Stellen im Unternehmen wie Brandschutzklappen, Notausgänge oder Feuerlöscher lassen sich mit den RFID-Asset-Labeln ausrüsten. Und schließlich fungieren sie auch als elektronisches Typenschild, das die Arbeit von Service und Kundendienst an zu wartenden Maschinen vereinfacht. Die SATO GT4 RFID-Drucker sind die einzigen, die die 1 mm hohen RFID-Asset-Label verarbeiten, sehr schnell, in einem Arbeitsschritt, programmieren und mit Barcode bedrucken können. Der Einsatz des SATO DirectInlayPrinting-Moduls wird auch deswegen nötig, weil die Label mit einer Größe von nur 50 mm Breite mal 15 mm Länge relativ klein sind und auf der Rolle einen Abstand von nur 5 mm zueinander haben. Unternehmen gewinnen durch die neue Lösung von Schreiner LogiData und SATO eine Flexibilität, die es beim RFID-Asset-Labeling bislang nicht gab.

Die bedruckbare Oberfläche des neuen UHF-RFID-Asset-Labels besteht aus PET, die Unterlage aus Schaumstoff. Die Höhe des Labels von rund einem Millimeter stellt die Auslesbarkeit bei Anbringung auf beliebigen Untergründen sicher, ob auf Metall, Glas oder Kunststoff. Die besonderen Vorteile des SATO GT4 mit DirectInlayPrinting-Modul sind die sehr hohe Druckgeschwindigkeit und der sehr hohe Etikettendurchsatz – bei zugleich deutlich reduziertem Wartungsaufwand und Verschleiß. Herkömmliche RFID-Drucker sind darauf angewiesen, den Druckkopf anzuheben und das Etikett umständlich zurückzufahren, damit nach dem Aufdruck des Barcodes auch noch der RFID-Transponder programmiert werden kann. SATO hat mit seinem neuen DIP-Modul die Antenne aber in unmittelbare Nähe des Druckkopfs gebracht, sodass der Backfeed-Prozess entfällt und Barcode-Druck und RFID-Programmierung gleichzeitig erfolgen. Möglich wird dies, weil das DIP-Modul mit einer bahnbrechenden technischen Neuerung arbeitet: SATO programmiert die RFID-Transponder der Etiketten mithilfe magnetischer Kopplung statt mit einer herkömmlichen elektrischen Antenne. Dadurch kommt das SATO DIP-Modul ohne aufwändige Schirmung aus, verursacht keinerlei Übersprechen auf die angrenzenden RFID-Labels und kann in unmittelbarer Nähe des Druckkopfs arbeiten.

www.satoworldwide.com
Zurück zur Übersicht
Die aktuelle Ausgabe!
Die Branche am Montag!