Aus den Unternehmen
FKS und Schneider Senator für besseres Abschneiden
Donnerstag 10. September 2009 - Die Schneider Senator SSB GmbH und FKS Ing. Fritz Schroeder GmbH & Co. KG geben Ihre neue Partnerschaft bekannt: FKS wird ab September 2009 den Vertrieb und Service der Schneider Senator-Produkte in den FKS eigenen Vertriebsgebieten Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen übernehmen.
FKS ist einer der führenden Anbieter von grafischen Maschinen mit Lösungen für Alles nach dem Druck. Die Produktpalette umfasst Maschinen zum Broschürenfertigen, Zusammentragen, Klebebinden, Digitalbogenfinishing, Falzen sowie zum Laminieren und UV-Lackieren.
Jörg Stutz, Geschäftsführer von FKS: FKS hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Mit unseren noch jungen Kern-Kompetenzen wie dem Lackieren und Laminieren ergab sich zwangsläufig auch die Anforderung größere Formate als bisher weiterzuverarbeiten. Die professionellen Schnellschneider von Schneider Senator erfüllen diese Anforderungen optimal.
FKS steht durch die neue Partnerschaft das umfangreiche Know-how von Schneider Senator aus 60 Jahren Erfahrung mit der Herstellung von qualitativ hochwertigen Schnellschneidern und Peripheriegeräten für die Grafische Industrie zur Verfügung.
Auch Hans-Christian Joost, Geschäftsführer von Schneider Senator, freut sich über die neue Partnerschaft: Mit FKS haben wir den richtigen Vertriebspartner gefunden. FKS verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Weiterverarbeitung und hat sehr intensive Beziehungen zu den Kunden. Zudem haben wir bereits in anderen Vertriebsgebieten sehr erfolgreiche Kooperationen mit Duplo-Vertretungen.
Schneider Senator bietet mit den direkt angetriebenen Modellen E-Line 78 und 92 zwei ideal auf die Bedürfnisse von Digitalfinishing abgestimmte Modelle an, die sich wachsender Beliebtheit im Markt erfreuen. Auch im zunehmend beachteten Segment der Rationalisierung in größeren Formaten bietet Schneider Senator neue Lösungen: So setzt man auf das mannlose Rütteln unter Einsatz eines Industrieroboters. Dies ist besonders für Mehrschichtbetriebe interessant, so Schneider Senator.
