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Workflow

pdfToolbox 4 bietet plattformübergreifende Transparenzreduzierung

Mittwoch 08. September 2010 - callas pdfToolbox 4 Version 4.5 bietet Transparenzreduzierung neben Windows auch unter Mac OS X und Linux. pdfToolbox 4 kann Dateien mit Live-Transparenzen für CMYK und Schmuckfarben verarbeiten und dabei die meisten Raster-, Vektor- und Textobjekte bewahren.

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Die Transparenzreduzierung der pdfToolbox 4 basiert auf Adobe Technologie und wurde hinsichtlich der Handhabung von komplexen Dateien und Elementen verbessert. Andere Lösungen auf dem Markt reduzieren und rastern die gesamte Seite oder das Dokument und sind auf Dokumente beschränkt, die nur CMYK enthalten. Mit pdfToolbox 4 können Schlagschatten, Vignetten, durchscheinende Objekte oder weiche Übergänge und andere auf Transparenz basierende Effekte verarbeitet werden, ohne den Unterschied zwischen Raster- und Vektorelementen zu verlieren.

Druckereien und Verlage können nun Dateien mit Live-Transparenzen annehmen, ohne alle ihre RIPs updaten zu müssen. Grafiker und Agenturen können einfach und komplett automatisiert Standard-konforme PDF-Dateien basierend auf einer Master-PDF erstellen und liefern, ohne ihre Kreativität einschränken zu müssen: Effekte wie Schlagschatten und Vignetten können nun eingesetzt und – abhängig von der Art der Ausgabe – nach Bedarf flachgerechnet werden.

Mit diesem Update verstärkt callas software das Angebot an Server-basierter Transparenzreduzierung. Zuvor erforderte automatisierte Transparenzreduzierung Adobe Acrobat Professional und eine Lizenz des callas pdfAutoOptimizer 2. Durch pdfToolbox 4 Version 4.5 komplettiert callas software eine alleinstehende Lösung zur Reduzierung von Transparenzen auf einer umfassenden Auswahl an Plattformen – Mac, Windows und Linux – zusätzlich zu allen anderen Funktionen und Vorteilen, die pdfToolbox 4 zu bieten hat.

„Das Update ist unglaublich, das Flachrechnen ist viel schneller als mit pdfAutoOptimizer 2. Außerdem ist die Ergebnisdatei von höherer Qualität, die Dateien sind viel kleiner und die Bilder bestehen nicht mehr aus kleinen Fragmenten.“ – Peter Nagy, Colorcom, Ungarn

www.callassoftware.com
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