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Erfolgreiche Medienproduktion im Zeitalter der Medienkonvergenz

Samstag 11. Februar 2012 - Das vom Fachverband Medienproduktioner e.V. initiierte Seminar "Organisation konvergenter Medienproduktion", das im letzten Jahr auf reges Interesse stieß, findet im März eine Fortsetzung in Düsseldorf.

Um die Medienkonvergenz zu beherrschen und deren Potenziale für die Kommunikation zu nutzen, benötigen Mediendienstleister, Medienproduktioner, Verlagshersteller und Kommunikationsverantwortliche in den Unternehmen notwendiges Know-how. Die technischen Rahmenbedingungen sowie aktuelle Trends und zukünftige Entwicklungen des Medienmarkts stellt das f:mp.-Seminar „Organisation konvergenter Medienproduktion“ vor.

„In der Multi-Channel-Kommunikation stellt die Entwicklung erfolgreicher Strategien und Lösungsansätze nach wie vor eine große Herausforderung dar. Mit dem Seminar tragen wir dazu bei, Orientierung auf der weitreichenden Landkarte der Medien zu geben“, erklärt Christof Förtsch, geschäftsführender Gesellschafter in der Wllmy MediaGroup und Referent des Seminars. „Dazu werden die individuellen Kompetenzprofile der Teilnehmer mit den jeweiligen Anforderungen abgeglichen und darauf aufbauend Entwicklungsmaßnahmen definiert.“

„Die intelligente Logistik von zielgruppenorientiertem Content spielt im Prozess der Medienkonvergenz eine elementare Rolle. Die unterschiedlichen Medien werden so vielfältig genutzt wie nie zuvor. Dabei kann im Extremfall bereits ein einzelnes Individuum ein eigenes Segment darstellen. Die Anforderungen an die Medien sind dementsprechend nicht nur sehr hoch, sondern auch sehr individuell“ fügt Referent Sven Hardt, Dozent für Marktforschung, internationales Marketing und eCommerce im Handel und Kommunikation hinzu.

Das 2-tägige Seminar „Organisation konvergenter Medienproduktion“ findet am 7. und 8. März 2012 in Düsseldorf statt. Die neuen Medienstrukturen und technische Aspekte werden dort ebenso in den Fokus gestellt wie die Notwendigkeit der Kommunikationsautomatisierung. Darüber hinaus werden auch externe Anforderungen wie die Interaktivität und Integration aufseiten der Anwender erklärt.

www.f-mp.de
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