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Druckvorstufe

Softproofing gewinnt in 2012 weiter an Akzeptanz

Die Firmengru?nder Annelie und Willi Strate mit ihren Söhnen Jan (rechts) und Piet (links).

Donnerstag 19. April 2012 - K-Flow hat mit der Strate Druck GmbH einen strategisch relevanten Kunden von den Vorteilen des Softproofing mit SMARtt u?berzeugen können und baut ihre Präsenz im Segment der Spezialdruckereien weiter aus.

„Umfassender Service, hohe Flexibilität und Beratungskompetenz sowie Technologien, die auf neuestem Stand sind, werden das Unternehmen in den nächsten Jahren weiter voranbringen“, so die Geschäftsfu?hrer Jan und Piet Strate zum 30-jährigen Jubiläum ihres Unternehmens in 2011. Die Strate Druck GmbH & Co. KG in Lage, die zu den Top 5 der Spezialdruckereien in Deutschland zählt, macht einen weiteren Schritt in diese vorgegebene Richtung durch die nun erfolgte Investition in SMARtt.softproofware der Bu?nder Softwareschmiede K-Flow.

Egon Schwerdtfeger, Administrator und Verantwortlicher fu?r die Softwareintegration bei Strate Druck, freut sich sehr u?ber die hohe Akzeptanz der Softproofware bei den Mitarbeitern schon während der Testphase, insbesonders aber u?ber den gegebenen Funktionsumfang und die Einsatzmöglichkeiten von SMARtt in der Druckvorstufe, vor der Siebbelichtung, aber auch vor dem Digitaldruck. „Durch das revolutionäre SMARtt.screen – ein Descreening-Plugin fu?r die Begutachtung unserer RIP-Daten – und die schnelle Anpassung an unseren Produktionsworkflow durch das K-Flow Team konnten wir SMARtt sofort produktiv zur Endkontrolle der Druckdaten einsetzen.“

SMARtt.screen, der kleine Bruder des SMARtt.screen Server wird bei Strate Druck fu?r die Entrasterung von finalen 1Bit Produktionsdaten eingesetzt und ist in der Lage aus diesen Daten wieder farbmetrisch korrekte Halbton-Daten zu errechnen. SMARtt eignet sich hiermit ideal fu?r eine Überpru?fung von Belichterdaten, bevor eine Druckplatte oder Drucksieb kostenbindend mittels CTP- oder CTS-Anlagen produziert wird. Fu?r den Drucker an der Maschine stellt SMARtt ebenfalls sicher, dass sich jeder Pixel der betrachteten Datei auch wirklich auf seiner Druckplatte oder seiner Siebschablone befindet. Im Gegensatz zum herkömmlichen Digitalproof ist es möglich auch Sonderfarben mit einer besseren Farbanmutung wiederzugeben SMARtt verwendet hierzu modernste Interpretationsmethoden, um die Farbigkeit von Sonderfarben auf hochwertigen Wide-Gamut Monitoren präzise und der Realität entsprechend wiederzugeben, was u.a. auch dem Verpackungsdruck zu Gute kommt. Gerade bei kleineren Auflagen oder häufigen Auftragswechsel bietet der Softproof mit SMARtt die einzige Möglichkeit, ohne Verzögerung des Produktionsprozesses quasi in Echtzeit eine verbindliche Vorschau des zu erwartenden Druckergebnisses zu erzeugen.

www.kflow.de
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