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Verbrauchsmaterialien

Herma: neues Haftmaterial für Weinetiketten

HERMAexquisite heißt ein neues Sortiment an Haftmaterial. Sein Haftkleber 62W ist „kühlerfest“.

Donnerstag 13. September 2012 - Haftetiketten für Wein zu produzieren ist ein anspruchsvolles, aber wachsendes Feld. HERMA nutzt deshalb jetzt seine Mehrschichttechnologie auch für spezielles Haftmaterial, das bei Weinetiketten zum Einsatz kommt.

HERMAexquisite heißt das Sortiment, das vor allem auch durch seinen besonderen Haftkleber „62W“ heraussticht. Dieser zeichnet sich nicht nur durch seine exzellenten Hafteigenschaften unter kühl/feuchten Bedingungen aus, denen Weinflaschen bei Lagerung immer mal wieder ausgesetzt sind. Sondern der Haftkleber meistert selbst den besonders kritischen „Kühlertest“ mit Bravour: Ein solches Etikett löst sich auch nach einem längeren Bad im Weinkühler nicht von der Flasche ab. Die Mehrschichttechnologie von HERMA sorgt dafür, dass Hersteller von Etiketten für diesen Vorteil jedoch keine Kompromisse eingehen müssen: „Die guten Hafteigenschaften gehen einher mit ebenso guten Verarbeitungseigenschaften“, betont HERMA Geschäftsführer Dr. Thomas Baumgärtner. „Möglich wird das, weil wir zwei verschiedene Klebstoffschichten gleichzeitig aufbringen. So können wir sowohl Haft- als auch Verarbeitungseigenschaften unabhängig voneinander sehr gezielt steuern.“

Das Sortiment von HERMAexquisite bietet ein breites Spektrum an hochwertigen Etikettenmaterialien. Es enthält in erster Linie verschiedene strukturierte und feuchtigkeitsbeständige Papiere, aber auch gestrichene Papiere, Alupapiere und Folien. Daraus ergeben sich eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten, wie sie für erfolgreiches Weinmarketing inzwischen unerlässlich sind. „Am Point of Sale fällt die Entscheidung für den Kauf einer Weinflasche fast ausschließlich auf Basis des Etiketts“, erklärt HERMA Geschäftsführer Dr. Thomas Baumgärtner. „Kein Wunder, dass die Wahl immer häufiger auf Haftetiketten fällt. Sie sind bei tendenziell kleineren Auflagen nicht nur wirtschaftlicher. Sondern mit ihnen lassen sich auch optische und haptische Effekte erzielen, die den Verkaufserfolg der Weinflaschen sehr positiv beeinflussen können.“

www.herma.de
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