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130 Auszubildende starten bei Heidelberg

Einstelljahrgang 2013 der Heidelberger Druckmaschinen AG am Standort Wiesloch-Walldorf.

Dienstag 03. September 2013 - 118 Auszubildende und 12 Studierende haben am 2. September ihre Ausbildung bei der Heidelberger Druckmaschinen AG begonnen. In diesem Jahr sind es 73 am Standort Heidelberg/Wiesloch-Walldorf, über alle Heidelberg-Standorte hinweg 130. Weitere Ausbildungsstandorte des Unternehmens sind Amstetten, Brandenburg, Leipzig und Ludwigsburg.

Heidelberg bildet in 14 Ausbildungsberufen sowie in etlichen Bachelor-Studiengängen in den Bereichen Technik, Medien und Wirtschaft aus. Die Ausbildungsquote des Unternehmens ist seit Jahren mit rund sechs Prozent konstant. „Heidelberg steht für eine Top-Ausbildung, um künftige Bedarfe an qualifiziertem Personal abdecken zu können“, sagt Werner Bader, Leiter Berufliche Bildung bei Heidelberg. „Dazu überprüfen wir unser Ausbildungsangebot regelmäßig, um den sich veränderten Ansprüchen an neuen Berufsbildern gerecht zu werden.“

Neben der fachlichen Qualität der Ausbildung steht bei Heidelberg auch die Entwicklung und Förderung sozialer Kompetenzen wie Kommunikations- und Teamfähigkeit im Vordergrund. Die Heidelberg-Auszubildenden betreiben beispielsweise eine Juniorenfirma und verwalten in Eigenregie die gesamte Materialversorgung und Logistik für den Ausbildungsbetrieb. „Selbstständiges Arbeiten und eigenverantwortliches Wirtschaften sowie Erfahrungen im Umgang miteinander sind Grundbausteine für ein erfolgreiches Berufsleben und geben zudem wichtige Impulse für die persönliche Entwicklung“, so Werner Bader. „Wir möchten unseren Absolventen und Absolventinnen mehr als exzellentes rein fachliches Wissen mitgeben. Gute Teamplayer haben die besten Erfolgsaussichten“.

Neu in diesem Jahr ist das Angebot mehrerer Praktikumsplätze im Rahmen des tariflichen Förderjahrs an den Standorten Amstetten, Brandenburg und Wiesloch-Walldorf. Dieses Praktikum richtet sich an Jugendliche, denen es nach dem Hauptschulabschluss bisher nicht gelang, den Weg in den ersten Ausbildungsmarkt zu meistern. „Nachdem wir jetzt schon viele Jahre sehr gute Erfahrungen mit dem EQJ-Programm gemacht haben, erweitern wir ab 2013 unser Angebot an förderungswürdige Jugendliche durch das Angebot entsprechender Praktikumsplätze des tariflichen Förderjahres.“ so Werner Bader.

www.heidelberg.com
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