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Neuer Bericht von Smithers Pira zeigt: Druckmaschinen von Heidelberg sind am produktivsten und generieren die niedrigsten Herstellkosten pro Bogen

Freitag 20. Oktober 2017 - Der neueste Bericht von Smithers Pira trägt den Titel "Real production capability of pre-owned sheetfed litho presses" (Reale Produktivität gebrauchter Bogenoffsetdruckmaschinen) und analysiert die jährliche Gesamtleistung von fast 450 gebrauchten Bogenoffsetdruckmaschinen, die weniger als zehn Jahre alt sind und von fünf verschiedenen Herstellern stammen.

Im Mittel und über alle Plattformgrößen hinweg kommt der Bericht zu dem Ergebnis, dass Druckmaschinen von Heidelberg 24,1 Prozent produktiver sind als die Maschinen anderer Hersteller, wenn man die Jahresleistung aller Maschinen in allen Formaten miteinander vergleicht. Im Fall der Speedmaster XL 105/106 zeigt sich, dass die Druckmaschine 66 Prozent produktiver ist als die Maschinen der Konkurrenz. Das Kostenmodell von Smithers Pira ergab auch um elf Prozent niedrigere Produktionskosten je 1.000 Bogen.
„Als wir uns die online verfügbaren Daten für Gebrauchtmaschinen ansahen, wurde uns allmählich klar, wie viel produktiver Heidelberg Equipment im Vergleich zu den Maschinen unserer Mitbewerber tatsächlich ist“, so Andy Rae, Leiter Marketing der Heidelberger Druckmaschinen AG. „Doch erst die Verifizierung der Daten durch eine anerkannte Institution wie Smithers Pira führt der gesamten Branche nun eindrucksvoll vor Augen, wie produktiv Heidelberg wirklich ist.“

Produktivität hat Beweiskraft
Die Studie analysiert die Druckleistung von A1-, A2- und A3-Maschinen und legt das Hauptaugenmerk auf die beiden größeren Formate. Bei allen A2-Druckmaschinen (50 x 70) von Heidelberg ist die durchschnittliche Druckleistung pro Jahr 68,5 Prozent höher als bei den Maschinen der anderen vier Hersteller. Bei allen A1-Formaten (70 x 100) sind Heidelberg Druckmaschinen (Speedmaster CD 102 und Speedmaster XL 105/106) im Schnitt 36 Prozent produktiver.
Beim Vergleich der durchschnittlichen Produktionskosten von Heidelberg A1-Druckmaschinen mit denen der Mitbewerber waren die Speedmaster XL 105/106 und die Speedmaster CD 102 am kostengünstigsten, was die Produktion von 1.000 Bogen betraf. In puncto Produktionskosten ließ das A1-Einstiegsmodell von Heidelberg, die Speedmaster CD 102, sogar das Konkurrenzmodell mit der höchsten Ausstattung hinter sich.
„Diese Studie beweist, wer neue Druckmaschinen anderer Hersteller erwirbt, nimmt höhere Herstellkosten pro 1.000 Bogen in Kauf, und zwar unabhängig vom Anschaffungspreis“, so Rae. „Selbst bei einem Mehrpreis von 25 Prozent müssen die Maschinen von Heidelberg nur 8,75 Prozent mehr produzieren, um den Preisunterschied im Vergleich mit dem Wettbewerb zu rechtfertigen, so das Ergebnis der Veröffentlichungen der PIA. Der Bericht belegt, dass wir diesen Wert bei Weitem übertreffen.“
Das Fazit von Smithers Pira lautet wie folgt: „Diese zusätzliche Produktivität liefert den Maschinen von Heidelberg einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. (…) die Analyse zeigt, dass die Gewinnaussichten mit Maschinen von Heidelberg wesentlich besser sind als mit vergleichbaren Maschinen der Konkurrenz.“

www.heidelberg.com
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