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Inkjet & Digitaldruck

US Druckunternehmen DynaGraphics investiert in Versafire Digitaldrucksysteme von Heidelberg

Das US Druckunternehmen DynaGraphics mit Sitz in Nevada investiert in zwei Versafire Digitaldrucksyteme von Heidelberg und steigert damit seine Wettbewerbsfähigkeit.

Mittwoch 30. September 2020 - Das Familienunternehmen DynaGraphics mit Sitz in Reno ist die größte Akzidenzdruckerei in Nord-Nevada, USA. Jetzt wechselte das Unternehmen im Bereich der Digitaldrucktechnologie vom Wettbewerb und investierte erstmals in die Digitaldrucksysteme Heidelberg Versafire EV & EP der Heidelberg Druckmaschinen AG (Heidelberg). Beide Maschinen sind mit dem Heidelberg Prinect Digital Front End (DFE) der neuesten Generation ausgestattet.

Qualitativ hochwertige Produktion, wettbewerbsfähige Preise
DynaGraphics bedient eine Vielzahl von Branchen und Unternehmen, darunter beispielsweise Spielbanken, das Gesundheitswesen und den Immobiliensektor. Obwohl alle Kunden hohe Qualitätsstandards haben, ist der Druck für Casinounternehmen besonders anspruchsvoll, da jeder produzierte Auftrag absolut perfekt sein muss. Laut DynaGraphics CEO, Cindy Mason, hängt gerade bei diesen Kunden der Lebensunterhalt davon ab, dass „wir ihre Materialien fehlerfrei drucken – insbesondere vor dem Hintergrund der rauen COVID-19-Situation“. Mit einer Druckauflösung von 4.800 x 2.400 dpi, einer Geschwindigkeit von bis zu 135 Seiten pro Minute sowie einer neuen Tonerformel übertrifft die Versafire EP die anspruchsvollen Erwartungen der Kunden von DynaGraphics sogar.
„Wir haben fast 20 Jahre lang andere Digitaldrucksysteme verwendet, weil deren Qualität bisher unübertroffen war. Aber mit der Zeit wurden die Produktionskosten auf diesen Maschinen zu hoch und wir konnten mit ihnen nicht mehr wettbewerbsfähig drucken. Obwohl mich zu Beginn die Versafire Systeme von Heidelberg schon wegen ihres sehr guten Preis-Leistungsverhältnisses angezogen haben, wusste ich spätestens als ich die Qualität der Ausdrucke sah, dass es an der Zeit für eine Veränderung war“, sagt Mason.
Beide Heidelberg Versafire wurden bereits Ende des Jahre 2019 installiert und laufen auf Hochtouren. Die Versafire EP druckt auf bis zu 24 pt. Karton und verschiedene Arten von Substraten und hat DynaGraphics damit neue Anwendungen eröffnet, die auf ihren älteren Maschinen nicht möglich waren. Insbesondere druckt die EP Aufträge auf einer Vielzahl von Kunststoffen, darunter kürzlich beispielsweise auch ein Auftrag mit variablen Daten auf 13.000 Seiten für eine örtliche Hochschule.
Um diese Art von anspruchsvollen Aufträgen zu verarbeiten, verwendet DynaGraphics das Heidelberg Prinect DFE. Das Prinect DFE nutzt das Farbmanagement und die Renderer von Heidelberg, die sich beide schon im Offsetdruck bewährt haben, und ermöglicht die Automatisierung bzw. Standardisierung der Druckproduktion für mehr Effizienz, größere Transparenz und einen schnelleren Auftragsfluss. Die ebenfalls mit dem Prinect DFE ausgestattete 5-Farben Heidelberg Versafire EV bietet DynaGraphics eine zuverlässige Produktion mit Schön- und Widerdruck auf bis zu 70cm-Substraten bei Geschwindigkeiten von bis zu 95 Seiten pro Minute. Zusätzlich zu den CMYK-Standardaufträgen erweitert das System den Farbraum und kann Verzierungen mit der fünften Farboption drucken, zu der Weiß, Klarlack, Neongelb, Neonpink und der Spezialeffekt „invsible red“ gehören. DynaGraphics nutzt in erster Linie die Möglichkeiten beim Druck von Weiß und Klarlack mit der Versafire EV und erkennt bei dieser Option einen deutlichen Wettbewerbsvorteil im Markt.


Heidelberg – Synonym für Qualität

Obwohl DynaGraphic bisher keine Offsetmaschinen von Heidelberg im Einsatz hat, habe die Marke „Heidelberg“ laut Mason eine wichtige Rolle bei der Investitionsentscheidung im Digitalbereich gespielt. Laut Mason „ist der Name Heidelberg ein Synonym für Qualität. Ich vertraue auf die jahrelange Erfahrung von Heidelberg im Akzidenzdruck – das Unternehmen kennt unser Geschäft und weiß, was wir benötigen“.
Und auch im Falle einer Störung ist Heidelberg sofort zur Stelle. „Probleme passieren; aber der Maßstab für eine gute Beziehung ist nicht unbedingt, wenn die Dinge gut laufen, sondern wenn sie einmal nicht so gut laufen. Heidelberg macht sich immer unverzüglich daran, ein Problem zu lösen und sorgt dafür, dass unsere Maschinen sowohl den hohen Qualitätsstandards unseres Unternehmens als auch denen unserer Kunden entsprechen“.
DynaGraphics zeigt sich beeindruckt von Heidelbergs Unterstützung ab dem Kauf über die Installation und Schulung bis hin zum laufenden Support. „Wann immer wir eine Frage haben, ist Heidelberg in der Lage, uns bei der Lösung des Problems schnell zu helfen; das Team ist großartig. Unsere gesamte Erfahrung ist erstklassig. Wir werden Heidelberg daher auch bei zukünftigen Investitionen in Betracht ziehen“, so Mason.

www.heidelberg.com
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