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e-t-f Jobticket von callas software

Mittwoch 11. Oktober 2000 - Derzeit fuehrt callas software mit ausgewaehlten Unternehmen ein Pilotprojekt durch, bei dem der Umgang mit der e-t-f-Technologie in Werbeagenturen, bei Reprounternehmen und Verlagen erprobt wird.

Ziel ist es, ein Standard-Jobticket zu entwickeln, das als elektronisches Begleitformular fuer jede Anzeigenbuchung und -uebermittlung geeignet ist. Auf Basis des Pilot-Tests werden ausserdem Informationen fuer den automatisierten Einsatz von e-t-f gewonnen, bei dem ueber Schnittstellen alle anzeigenrelevanten Daten direkt in hauseigene Systeme importiert werden.

Mit e-t-f (electronic ticket format) bietet callas software eine plattform- und applikationsunabhaengige Jobticket-Technologie an, die es ermoeglicht, Anzeigen- und Druckdaten wichtige Informationen hinzuzufuegen. Damit werden bei der digitalen Uebermittlung Zeitverzoegerungen und zusaetzliche Kosten vermieden.

Am Pilot-Test nimmt seit August 2000 eine Auswahl renommierter deutscher Zeitschriften- und Tageszeitungsverlage, Werbeagenturen und Reprounternehmen teil. Anzeigenkampagnen unter anderem von den Kunden Reemtsma mit West, Daimler/Chrysler mit smart und Peugeot werden mit dem e-t-f Jobticket abgewickelt. Dabei wird der komplette Anzeigen-Workflow von der Media-Agentur zur Anzeigenabteilung eines Verlages, zur Kreativ- und Produktionsagentur, zum Reprostudio und schliesslich zur Anzeigenannahme des Verlages abgebildet.

Wolfgang Dufner, Leiter Anzeigen-Produktions-Service des Burda Advertising Center, zum e-t-f-Pilotprojekt: „Durch den e-t-f-Pilotlauf haben wir wertvolle Erkenntnisse ueber die Einsatzmoeglichkeiten dieser Jobticket-Technik gewonnen.

e-t-f ist ein wichtiger Schritt hin zu einer noch effizienteren Anzeigenproduktion, weil die Identifizierung von eintreffenden Anzeigen leichter und schneller moeglich ist. Zielsetzung ist, durch einfache Schnittstellen alle kaufmännischen und technischen Daten, die unsere Mitarbeiter in der Anzeigenabwicklung benötigen, direkt in unser System zu übernehmen. Dabei wird wiederholtes Erfassen vermieden.“

Henrik Schmidt, Geschaeftsfuehrer von Springer & Jacoby Digital: „Die e-t-f-Jobticket-Technik ist genau der richtige Ansatz, weil sie erstmals ermoeglicht, Meta-Informationen direkt mit Produktionsdaten zu verbinden. Damit wird eine Luecke geschlossen. Wir begruessen eine schnelle Verbreitung von e-t-f sehr. Mit der Einrichtung einer zentralen Infrastruktur werden zudem aktuelle Jobtickets fuer alle am Anzeigen-Workflow Beteiligten jederzeit verfuegbar sein.“

Noch bis Anfang Dezember werden weitere speziell ausgewaehlte Anzeigenkampagnen namhafter Kunden mit e-t-f durchgefuehrt.

www.callas.de
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