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Neue NextPage-Software

Mittwoch 10. Oktober 2001 - Intel und andere Wagniskapitalfirmen investieren weitere 13 Mio US-Dollar in NextPage.

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Der US-Softwarehersteller NextPage, Utah, hat heute das neue Modul „Matrix“ seiner Software-Plattform NXT3 vorgestellt. „Matrix“ nutzt die professionelle Peer-to-Peer-Architektur von NXT3, um die elektronische Kommunikation vor allem in global operierenden Großorganisationen zu verschlanken. Die Software vereinheitlicht Zugangsrechte zu Informationen auf einer nutzer- oder objektbezogenen Ebene. Ad-hoc-Arbeitsgruppen mit in- und externen Mitarbeitern an verschiedenen Standorten können damit schnell eingerichtet und bequem administriert werden; die Teilnehmer haben dann die Möglichkeit, per Internet auf die jeweils notwendigen und intern dafür freigegebenen Dokumente zuzugreifen.

Eine der größten Rechtsanwaltsfirmen der Welt, Baker & McKenzie mit rund 2.800 Anwälten und 62 Büros weltweit, setzt „Matrix“ bereits ein. Es ist dort Teil eines Wissensmanagements-Systems, mit dem globale Projekte und Transaktionen stromlinienförmiger als bisher abgewickelt werden. In diesem virtuellen Workspace können Anwälte, Klienten, Banken und andere relevante Entscheidungsträger sehr viel schneller als bisher Verträge und Transaktionen sicher vorbereiten und abwickeln.

Mit einer am 8. Oktober 2001 bekannt gegebenen Investition von 13 Millionen US-Dollar wollen die US-amerikanischen Wagniskapitalfirmen Oak Investment Partners, CIBC Capital Partners, Dominion Ventures, Intel Capital, Tidal Ventures und Visa International das Wachstum des Softwareherstellers NextPage, Inc., (Utah, USA) weiter beschleunigen. Gleichzeitig haben NextPage und Visa eine vorerst auf vier Jahre angelegte globale strategische Allianz mit dem Zweck geschlossen, die Möglichkeiten der Implementierung der professionellen Peer-to-Peer-Software in die Geschäftsprozesse von Visa auszuloten.

Matrix ist aber auch gleichermaßen geeignet für andere informationsintensive Industrien, wie Banken, Versicherungen und Wirtschaftsprüfer, und kann dort in Bewertungs- und Prüfungsverfahren, bei Investmententscheidungen, Transaktionen und im Risikomanagement eingesetzt werden.

Gezeigt wird die Software „Matrix“ in Europa zum ersten Mal öffentlich auf der Frankfurter Buchmesse, Stand 1.1 D 1103. NextPage ist regelmäßig auf der Buchmesse vertreten, da viele Verlage die Peer-to-Peer-Technologie einsetzen, um abonnierte Informationsinhalte via Internet in Intranets einzuspeisen.

Zu den Kunden von NextPage gehören außer Baker & McKenzie Firmen wie Travelers Property Casualty, Citibank, KPMG, Ernst & Young und HCA – The Healthcare Company.

www.nextpage.com
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