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Qualitätskriterien für Stempel

Samstag 09. Februar 2002 - Beurteilungsgrundlagen für Kundenberatung, Vorstufe, Formherstellung und Endkonfektionierung

Trotz EDV und Etikettendruck besitzen Stempel einen besonderen Stellenwert. Je nach Verwendungszweck des Anwenders kommt es darauf an, daß ein Stempel seine Funktion in Wirtschaft, Verwaltung und Privathaushalten erfüllt und gut zu handhaben ist. Daraus resultiert eine individuelle und fachgerechte Fertigung, die den Ansprüchen des Kunden gerecht wird. „Qualitätskriterien für Stempel“, eine neue Veröffentlichung des Bundesverbandes Druck und Medien (bvdm), bietet einen Schlüssel zu den Feinheiten und Spezialitäten, die das Image des Qualitätsstempels bestimmen.

Die vorliegende achtseitige Veröffentlichung stellt die Qualitätskriterien dar, die bereits in der Kundenberatung, in Vorstufe, Formherstellung und Endkonfektionierung zu berücksichtigen sind. In der Vorstufe ist die Funktionalität der Schrift und die Beschaffenheit der bildlichen Darstellungen von ausschlaggebender Bedeutung. Im Kapitel Formherstellung und Endkonfektionierung werden Qualitätsmerkmale behandelt, die sich auf den Fotopolymerstempel und den Laser-Gummistempel auswirken können. Um die Marktchancen für die Hauptprodukte Selbstfärber, Hand- und Mikrozellstempel zu wahren, ist die Kundenorientierung zu einem sehr wichtigen Anforderungsprofil des Stempelbetriebes geworden. Zu dieser Fokussierung leisten die dargestellten Qualitätsanforderungen für die Stempelherstellung einen wesentlichen Beitrag.

Bundesverband Druck und Medien e.V. (Hrsg.): „Qualitätskriterien für Stempel“ aus der Schriftenreihe „Informationen Technik und Forschung“, Artikel-Nr.: 86147. Bezug: Verbände der Druck- und Medienindustrie.

www.bvdm-online.de
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