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Workflow

Datenaustausch ohne Internetverbindung

Mittwoch 10. April 2002 - Die Hermstedt AG hat mit dem Stingray den nach eigenen Aussagen ersten Appliance-Server vorgestellt, bei dem die gesamte Hard- und Software schon vorinstalliert ist.

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Mit dem neuen Hermstedt-Produkt ist der weltweite elektronische Datenaustausch möglich, ohne den Rechner oder das Netzwerk mit dem Internet zu verbinden. Dadurch – so der Hersteller – ist absolute Sicherheit vor Hackern, Viren und E-Mail-Würmern gewährleistet. Der Stingray ist zusätzlich mit einem Schlüssel zur manuellen Sicherung versehenen.

Die Übertragung der Daten an den Stingray erfolgt wahlweise über die Client-Softwarelösungen Leonardo Internet Express oder Grand Central Pro. Der Status der eingehenden Jobs ist jederzeit einsehbar. Stingray läßt sich mit DSL, ISDN, LAN und Standleitungen einsetzen und ist unabhängig vom verwendeten Betriebssystem. Darüber hinaus versteht der Server alle Übertragungsprotokolle. Bei Störungen erfolgt die sofortige Benachrichtigung durch die Überwachungsfunktion Leonardo Service Directory (LSD).

Erhältlich ist der Stingray in zwei Versionen. Das Basismodell Mark II ist mit zwei Netzwerkanschlüssen, einer DSL- und einer Basis-ISDN-Schnittstelle ausgestattet und kostet rund 3.000 Euro. Für große Datenmengen eignet sich die Version Mark V, die ebenfalls über zwei Netzwerkanschlüsse und eine DSL-Schnittstelle verfügt, zusätzlich aber noch über eine 30-Kanal-Primärmultiplex-ISDN-Karte verfügt. Der Preis für diese Version des Servers beträgt 4.800 Euro.

www.hermstedt.com
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