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Neues Kuvertiersystem bietet mehr Flexibilität bei Mailings

Freitag 01. April 2005 - Mit dem neuen Kuvertiersystem Comet von Pitney Bowes können Lettershops auch ausgefallene Dialogmarketing-Ideen umsetzen – und so wettbewerbsfähig bleiben.

Heute sind es CDs, die personalisiert und in einem Sonderformat versendet werden sollen, morgen Glückslose – am besten noch mit einem echten vierblättrigen Kleeblatt versehen: Die zunehmende Flexibilisierung im Dialogmarketing stellt Lettershops vor immer neue Herausforderungen. Als Antwort auf diese Anforderungen hat Pitney Bowes die Comet entwickelt. Das neue Kuvertiersystem ermöglicht Lettershops mit minimalen Rüstzeiten ein Höchstmaß an Flexibilität: Zur Ausstattung der Comet gehören bis zu 24 Zuführmodule, die Material unterschiedlicher Form und Größe verarbeiten können – inklusive Visitenkarten, Einfach-, Wickel- oder Z-gefalzte sowie hochglänzende Dokumente und CDs. Die Beilagen können für jede einzelne Sendung individuell zusammengestellt werden.

„Die Kunden fordern immer mehr Flexibilität“, sagt Christoph Stehmann, Geschäftsführer von Pitney Bowes Deutschland. „Und immer wieder stellen sie ihre Versanddienstleister vor die Frage: Wie viel Automation ist möglich, wie viel Handarbeit ist nötig?“ Eine Frage, die sich durch die erweiterte Europäische Union für Lettershops in einer neuen Dimension stellt.

Mit dem neuen Kuvertierungssystem Comet bleiben Lettershops auch im Wettbewerb mit Niedriglohnländern konkurrenzfähig. Das System ist für mittlere bis hohe Volumina ausgelegt und verarbeitet bis zu 12.000 Sendungen pro Stunde. Die optionale Hochleistungszuführung ermöglicht der Comet bis zu 33.000 DIN-A4-Blätter oder bis zu 50.000 Endlosformulare DIN A4 pro Stunde zuzuführen. Auch für Mehrkanalanwendungen lässt sich die Comet konfigurieren. Einfache Jobwechsel und ein problemloser Zugang zu den einzelnen Beilagen sorgen dafür, dass unterbrechnungsfrei produziert werden kann. „Mit diesem hohen Maß an Flexibilität ist die Comet konkurrenzlos“, so Stehmann.

Auch in punkto Sicherheit erfüllt das Kuvertiersystem Comet hohe Ansprüche. „Die Anforderungen des Marktes sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Wer heute nicht in der Lage ist, Sicherheit und Integrität zu garantieren, ist schnell draußen“, sagt Christoph Stehmann. Bei der Comet übernimmt das Betriebssystem Direct Connect diese Aufgabe. Es sorgt dafür, dass der Status der einzelnen Poststücke bei jedem Joblauf gefragt wird. Damit können Kuvertiergenauigkeit und Poststückintegrität garantiert werden. Direct Connect vergleicht die fertigen Briefe mit der ursprünglichen Jobspezifikation, erkennt Duplikate und sortiert diese automatisch aus. „Mit diesem Sicherheitsstandard erfüllt die Comet sogar die Anforderungen im Transaktionsdruck“, so Stehmann weiter. „Für das Dialogmarketing bedeutet dies: Personalisierte Anschreiben und die verschiedenen individuellen Beilagen landen beim richtigen Adressaten – garantiert!“

Zur Bündelung von Synergien wird die Produktion der Pitney Bowes-Kuvertiersysteme, wie bereits 2004 angekündigt, im Laufe des Jahres in die Werke Danbury (USA) und Harlow (Großbritannien) verlagert. Planung, Vertrieb und Individualisierung der Kuvertiersysteme werden auch in Zukunft direkt aus Heppenheim erfolgen, der deutschen Zentrale des US-Konzerns. „Für unsere Kunden bedeutet die Zusammenlegung der Produktionsstätten keine Veränderung“, so Stehmann weiter. „Unsere Serviceleistungen wie der technische Kundendienst und die Ersatzteilversorgung sind selbstverständlich auch in Zukunft sichergestellt.“

www.pitneybowes.de
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