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Inkjet & Digitaldruck

HoheTeilnehmerzahlen bei der PostPrint 2006

Mittwoch 22. Februar 2006 - Fachmesse für Druck und Weiterverarbeitung knüpft an ihre erfolgreiche Messe-Premiere 2005 auf dem Berliner Messegelände an. Erstmals mit eigenständigem SoftwareCenter.

Auf Hochtouren laufen die Vorbereitungen für die zweite PostPrint auf dem Messegelände unter dem Berliner Funkturm. Und sie laufen sehr erfolgreich, wie Projektleiterin Angelika Majewski-Persson bestätigt. „Wir haben mit den vorliegenden Anmeldungen und Zusagen bereits jetzt mehr Ausstellungsfläche vermietet als zum Messebeginn im vergangenen Jahr. Außerdem zeichnet sich ganz klar ab, dass wir vom 10. bis 13. Mai 2006 entscheidend mehr Aussteller als zur PostPrint 2005 begrüßen können.“ Die Projektleiterin verweist darauf, dass die Besucher jedoch nicht nur mehr Anbieter und ein erheblich größeres Angebot vorfinden werden, sondern auch auf zahlreiche Neuerungen gespannt sein dürfen.

Dazu gehört vor allem das SoftwareCenter. Es bietet insbesondere kleinen Firmen und Büros die Möglichkeit, zu einem unschlagbaren Stand-Sonderpreis ihre Innovationen einem breiten Interessentenkreis vorzustellen. So braucht ein Softwareentwickler zur Messe nur Notebook oder PC mitzubringen, die Hardware „anzustöpseln“ und kann gleich loslegen mit der Vorstellung seiner Dienstleistung oder seines Exponats. Kein Standaufbau, keine Einrichtung – alles ist komplett fertig auf den jeweils neun Quadratmeter großen Einzelständen. Jedoch: Es gibt nur zwölf Stände im 225 Quadratmeter großen SoftwareCenter, denn dieses Innovationszentrum ist sehr kompakt gestaltet. Deswegen sollten Interessenten nicht lange überlegen und möglichst schnell buchen. Denn die ersten Anmeldungen liegen bereits vor, erläutert Angelika Majewski-Persson. Und sie nennt als Beispiel das Unternehmen Océ, das neben dem über 100 Quadratmeter großen Hauptstand auch im SoftwareCenter vertreten sein will. „Die richtige Software ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Vermarktung von Digitaldruckerzeugnissen“, begründet Ralph Schaten, Business Consultant der Océ-Deutschland GmbH, die Entscheidung für die zweifache Messepräsenz auf der PostPrint 2006. Hans Peter Köhler, Geschäftsführer von BOSsysteme, betont: „Das SoftwareCenter ist ideal für uns. Denn als reine Softwareentwicklungsfirma mit 18jähriger Erfahrung brauchen wir zur Präsentation unserer Produkte eigentlich nur ein Notebook. Auf der PostPrint 2006 stellen wir unser aktuelles Kalkulations- und Abwicklungsprogramm BOSsPrima vor. Es eignet sich für fast alle Druckbereiche, vom normalen Offset- und Buchdruck bis zum Digitaldruck, aber auch für Siebdruck und spezielle Fertigungen wie Rollen-Etiketten und Rollen-Verpackung.“

Das SoftwareCenter bietet nicht nur eine geballte Ladung Innovationen für Druck und Weiterverarbeitung, kompakt und konzentriert, es sticht auch optisch ins Auge. Angelegt als offene Bürolandschaft, ohne Trennwände oder Absperrungen, von allen Seiten zugänglich, prägen Kreis- und Quadratformen sowie die Farben Rot, Blau, Weiß und Buchenholz das attraktive Standdesign. Um die in der Mitte befindliche Café-Lounge herum gruppieren sich die Aussteller an zwölf modern gestalteten Arbeitspulten. Dadurch entsteht eine zwanglose Atmosphäre für die Anbahnung oder Vertiefung von Geschäftskontakten. Angeregte Gespräche sind bei den zu erwartenden interessanten Softwarelösungen eigentlich vorprogrammiert. Zusätzlich spendiert die Messe Berlin jedem Aussteller eine bestimmte Anzahl von Café-Gutscheine.

www.messe-berlin.de
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