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Esko stellt auf der ProFlex die neuesten Lösungen für den Flexodruck in den Messe-Mittelpunkt

Mittwoch 20. September 2006 - Esko, der weltweit führende Anbieter von Lösungen für die Produktionsvorbereitung in der Verpackungsindustrie, stellt vom 19. bis 20. September 2006 auf der ProFlex, der Fachausstellung der Deutschsprachigen-Flexodruck-Fachgruppe (DFTA) aus. Auf den Ständen 67 und 68 der Hochschule der Medien (HDM) in der Fachhochschule Stuttgart werden neben den Scope-Werkzeugen für den Flexodruck die aktuellen CtP-Belichter der CDI-Produktfamilie sowie die Möglichkeiten der Sleeve-Technologie im Mittelpunkt stehen. Esko zeigt ferner, wie einfach sich mit Hilfe der modular aufgebauten Workflowlösung Scope Offset-Druckunterlagen in hochwertige Flexo-Ergebnisse konvertieren lassen.

„Die ProFlex ist eine der wichtigsten Veranstaltungen zum Thema Flexo im deutschsprachigen Raum. Wir schätzen das nachhaltig hohe Niveau der ProFlex-Besucher. Denn sie bilden eine erstklassige Grundlage, um unseren Technologiefortschritt zentral zu präsentieren“, fasst Dieter Janout, Esko Sales Manager Germany, Austria, Switzerland zusammen. Vor allem im Sleeve-Bereich, einem Thema, das zunehmend für den Flexodruck an Bedeutung gewinnt, demonstriert Esko seine neuesten Entwicklungen. Die hohe Qualität der runden (nahtlosen) Endlosdruckform führt dazu, dass sich mehr und mehr Verarbeiter für den Einsatz der Sleeve-Technik im Flexodruck entscheiden. Die endlose Form gewährleistet einen reibungsloseren Druck und höhere Druckgeschwindigkeiten, ohne dabei Qualitätseinbußen in Kauf nehmen zu müssen. Durch die digitale Bebilderung auf den CtP-Belichtern der CDI-Produktfamilie sorgen die Sleeves für konsistente Druckeigenschaften sowohl innerhalb einer Bahn als auch von Farbe zu Farbe.
Scope im Flexodruck
Mit der modular aufgebauten Workflowlösung Scope sichern sich die Anwender nicht nur eine beständige Qualität, sondern können gleichzeitig auch die Reaktionszeiten senken und unnötige Kosten vermeiden. Die Kette der zur Verfügung stehenden Softwarekomponenten umfasst alle Bereiche des Druckprozesses vom Design bis zur Weiterverarbeitung. Für den Flexodruck empfehlen sich vor allem die Workflowmodule DeskPack, PackEdge, BackStageEdit und ColorTone. Den RIP-Vorgang und die Ausgabe steuern die speziell für den Flexodruck konzipierten Programme FlexRip, FlexProof und FlexoPerfection.
Zu den jüngsten Werkzeugen zählen die neuen Flexo-Tools für Adobe® Photoshop® CS/CS2. Die Plug-ins steuern die Ausgabe von Sonderfarben, zeigen eine Ansicht der Flexoplatten auf dem Bildschirm und können von CMYK-Farben zu jeder beliebigen anderen Farbe wechseln. Das Tool viewX sorgt für die Überprüfung der Flexodruckplatten. FlexoClean kontrolliert das Entfernen von nicht korrekten Rasterpunkten. Der FlexoFix-Image-Filter reduziert die Retusche auf ein Minimum an Zeit. So sind Neueinsteiger in der Lage, schnell und einfach Belichtungsdateien zu erstellen, während die erfahrenen Anwender die Arbeitserleichterungen und gesteigerte Produktivität, die die neuen Tools bieten, zu schätzen wissen.
Darüber hinaus informiert Esko auf der ProFlex über die zur Verfügung stehenden Beratungsangebote zur Steigerung der Druckqualität im Flexodruck, zum Farbmanagement und dem Multi-Color-Druck.

www.esko.com
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