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Offsetdruck

druckpunkt Druckerei und Repro erringt ersten Platz bei den Cippi Awards 2006 in der Kategorie „bestes Kosten-Nutzen-Verhältnis“

Donnerstag 19. Oktober 2006 - Die druckpunkt Druckerei und Repro in Berlin gewann den ersten Platz bei den Cippi Awards 2006 in der Kategorie "bestes Kosten-Nutzen-Verhältnis" unter Einsatz des Prinect Workflows der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg). Mit dem Heidelberg Vorstufen-Workflow Prinect Printready und dem MIS Prinect Prinance gelang dem Unternehmen der Turnaround in Sachen Produktivität und Kosteneffizienz. So ließ sich der Durchsatz von Aufträgen im Bereich der Vorstufe verdoppeln. Darüber hinaus sind die Produktionsdaten nun auf Abruf verfügbar und stehen für die exakte Nachkalkulation transparent zur Verfügung. Mit rund 3,3 Millionen Euro im Zeitraum 2004 bis 2008 liegt das erzielbare Einsparpotenzial der Integrationslösung im Spitzenfeld der diesjährigen Awards-Kandidaten. Die Lösung erreichte in der Kategorie "Best cost/benefit realization" ('bestes Kosten-Nutzen-Verhältnis') den ersten Platz. Harry Haker, Geschäftsführer von druckpunkt, nahm den Award von Jim Harvey, Executive Director der CIP4-Organisation im Beisein von Dr. Jürgen Rautert, Vorstand Produkte und Technik bei Heidelberg, am Messestand von Heidelberg auf der Graph Expo in Chicago entgegen.

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„Mit dem Einsatz von Prinect sind wir in der Lage, unsere Abläufe wesentlich zu optimieren und gleichzeitig mehr Transparenz in alle unsere Aufträge zu bringen. Die mit Prinect erzielten Einsparungen und Produktivitätsvorteile konnten wir zudem für neue Investitionen beispielsweise für den Aufbau einer eigenen Weiterverarbeitung nutzen“, so Haker im Rahmen der Award-Übergabe.
 
„Die Höhe der Rendite beim Einsatz integrierter Workflow-Lösungen ist in der Branche oft noch umstritten – doch der Erfolg unserer Kunden bei den CIPPI Awards 2006 spricht für sich: Der Einsatz integrierter Workflow-Lösungen von Heidelberg bringt den Anwendern beträchtliche wirtschaftliche Vorteile und zwar nachgewiesenermaßen in mehreren praxisrelevanten Kategorien“, kommentiert Rautert das Abschneiden der Heidelberg Kunden bei den Cippi Awards im Jahr 2006.
 
Insgesamt haben die Cippi Awards 2006 den Nachweis erbracht, dass Software-Workflow-Lösungen von Heidelberg für den Anwender die höchsten Einspar- und Produktivitätspotenziale realisieren. Das offene und modulare Workflow-System Prinect von Heidelberg erzielte dabei im Verbund mit Workflows von Drittanbietern oder als Komplettsystem aus einer Hand einen besonders hohen wirtschaftlichen Nutzen für die Heidelberg Kunden. Vier der sechs bestplatzierten Teilnehmer setzen auf Heidelberg Lösungen, drei davon auf Komplettsysteme. Den höchsten Kapitalwert (Net Present Value, NPV) aller Bewerbungen erreichte das Mediahaus Biering, München, mit einer Komplettlösung von Heidelberg. Die Investitionsberechnungen des Kunden ergaben über einen Betrachtungszeitraum von fünf Jahren bis 2007 rund 8,3 Millionen Euro Einsparungen durch den Einsatz eines durchgängigen Prinect Color Solutions Konzepts von Heidelberg. Dem gegenüber steht eine Gesamtinvestition von rund 250.000 Euro.
 
Zwei weitere Heidelberg Kunden erzielen Spitzenplätze in den CIPPI-Award-Kategorien
Mediahaus Biering, München: Das Unternehmen produziert überwiegend qualitativ äußerst hochwertige Akzidenzen. Der Einstieg in die Prinect Color Solutions begann bereits 2003. Die Standardisierung des Produktionsprozesses hat sich unter anderem in einer deutlichen Senkung der Rüstzeiten und der Makulatur niedergeschlagen. Die Prinect Color Solutions dienen damit insgesamt der Qualitätssicherung unter ökonomisch sinnvollen Bedingungen. Die Einsparungen durch den Heidelberg Farbworkflow erreichen bis 2007 eine Höhe von rund 8,3 Millionen Euro. Das Unternehmen belegte in der Kategorie „Most innovative use of process automation technology in an implementation“ (‚Innovativste Anwendung in der Prozessautomatisierung‘) der CIPPI Awards 2006 den zweiten Platz.
 
Das Druckhaus Beineke Dickmanns, Kaarst-Büttgen: Ebenfalls mit einem Heidelberg Prinect Vorstufen-Workflow und Prinect Prinance konnte das Unternehmen zuvor isolierte Abläufe und Prozesse in einem durchgängigen Konzept integrieren. Damit wurden in der Vorstufe vor allem die Datensicherheit erhöht und die Produktivität bezogen auf den Auftragsdurchsatz bei gleicher Mannschaft exakt verdoppelt. In Summe werden sich die Einsparungen durch den Heidelberg Workflow im Zeitraum 2005 bis 2009 auf rund 1,4 Millionen Euro belaufen. Dem steht eine Gesamtinvestition von zirka 210.000 Euro gegenüber. In der CIPPI Award-Kategorie „Biggest improvement in efficiency and customer responsiveness as a result of process automation“ (‚Höchste Effizienzsteigerung und Verbesserung in der Kundenansprache durch Prozessautomatisierung‘) belegte das Workflow-Konzept den zweiten Platz.
 

www.heidelberg.com
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