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LFP - Large-Format-Printing

Canon iPF5100 verfügbar – Start frei für A2-Druck vom Feinsten

imagePROGRAF iPF5100

Mittwoch 19. September 2007 - Ab sofort ist mit dem imagePROGRAF iPF5100 ein neuer A2-Drucker in der Canon iPF Großformatdrucker-Familie verfügbar.

Äußerlich kaum von seinem Vorgänger iPF5000 zu unterscheiden, wartet der neue imagePROGRAF in seinem Innern mit zahlreichen Neuerungen auf. So enthält das 12-Farb- Pigment-Tintensystem LUCIA mit Schwarz, Mattschwarz, Grau und Foto-Grau vier neue Tinten, die für eine weitere Verbesserung der Druckqualität sorgen. Mit den neuen Tinten erreicht der iPF5100 eine reduzierte Körnigkeit und wirkt dem Bronzing-Effekt entgegen, der von diffusen Lichtreflektionen ausgelöst werden kann.

„Der Canon imagePROGRAF5100 erfüllt alle Marktanforderungen an eine hochwertige Ausgabequalität bei hoher Geschwindigkeit. Dabei zeichnet er sich durch Zuverlässigkeit und eine äußerst benutzerfreundliche Bedienung aus“, so Wilko van Oostrum, Produkt Manager Large Formate Printer bei Canon Deutschland.

Ein neues Kalibrierungswerkzeug arbeitet mit einem Sensor, der in die Druckkopf-Baugruppe des iPF5100 integriert wurde. Wird der Kalibrationsvorgang ausgelöst, druckt der imagePROGRAF zunächst ein Messbild mit 729 Farbfeldern. Die Farbwerte werden anschließend vom Sensor in nur ca. zehn Minuten automatisch ausgelesen. Mithilfe einer LED-Leuchte werden dabei die Rot-, Grün-, Blau-, UV- und Infrarotwerte der Farbfelder bestimmt. Nach erfolgter Kalibrierung betragen die Farbunterschiede zwischen verschiedenen iPF5100 Druckern nicht mehr als zwei Delta E im High-Quality-Modus auf Premium-Matt-Papier. Mit dem iPF5100 generierte ICC-Farbprofile lassen sich so auf verschiedenen iPF5100 Druckern nutzen und universell für alle Papiersorten verwenden. Die Profile müssen auch nicht neu erstellt werden, wenn sich Umgebungsvariablen wie Raumtemperatur oder Luftfeuchtigkeit ändern.

Da der Farbcharakter eines Ausdrucks von der Beleuchtungssituation abhängt, verfügt der iPF5100 über die neue Ambient-Light-Matching-Funktion.

Mit dieser Funktion lassen sich Testdrucke anfertigen, deren Farbwiedergabe auf unterschiedliche Lichtverhältnisse abgestimmt wurde. Die Testdrucke können sowohl aus dem Druckertreiber als auch aus der neuen optionalen Version von Canon PosterArtist heraus gedruckt werden. Anschließend lässt sich die beste Farbeinstellung auswählen und für alle Ausdrucke verwenden, die unter der gleichen Beleuchtungssituation betrachtet werden. Alternativ ist auch der Einsatz eines Colorimeters oder eines Spektrofotometers möglich, um die Farbzusammensetzung des Umgebungslichts zu messen. Die jeweiligen Farbwerte werden an die Canon Software übertragen, die dafür sorgt, dass die Farbwiedergabe beim Drucken entsprechend korrigiert wird.

Das Photoshop Plug-in kann Bilder mit 12-bit Farbtiefe ausdrucken, wenn die Bilddaten in entsprechender Farbtiefe vorliegen.

Im Standardlieferumfang des Druckers enthalten ist ein kombinierter Rollenhalter mit dem Medien mit 2- und 3-Zoll-Kernen geladen werden können. Ebenfalls Standard ist die Auto-Roll-Feed-Unit, die den Druckereinsatz noch flexibler macht.

www.canon.de
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