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Druckvorstufe

Die Kodak Matchprint Inkjet-Prooflösung bietet erweiterte Anwendungsmöglichkeiten zur Ausgabe farbgenauer, konstanter Proofs

Kodak Matchprint Media

Freitag 21. September 2007 - Die Kodak Matchprint Inkjet-Prooflösung hat eine ganze Reihe von Verbesserungen erfahren und bietet nun erweiterte Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile bei der Ausgabe genauer, vorhersagbarer Farbproofs. Die Matchprint Inkjet-Prooflösung unterstützt mehrere der neuesten EPSON-Drucker und umfasst eine aktualisierte Version der KODAK-Proofsoftware sowie eine Reihe neuer Proofmedien.

Die MATCHPRINT Inkjet-Prooflösung unterstützt nun die kürzlich neu eingeführten EPSON Stylus Pro-Druckermodelle im 2-, 4- und 8-Seiten-Format, die sich der EPSON UltraChrome K3 Vivid Magenta-Technologie bedienen. Die Verfügbarkeit der MATCHPRINT Inkjet-Prooflösung mit den neuen EPSON Stylus Pro-Druckern ist für das vierte Quartal dieses Jahres geplant.

Die MATCHPRINT Inkjet-Prooflösung lässt sich direkt an KODAK Unified Workflow-Lösungen anbinden. Sie bietet Kunden die Möglichkeit der Wahl aus einer breiten Palette führender Drop-on-Demand-Tintenstrahldrucker. Die MATCHPRINT Inkjet-Prooflösung umfasst darüber hinaus die KODAK-Proofsoftware, eine vollständige Reihe von KODAK MATCHPRINT-Inkjetmedien, die KODAK Certified-Prozesse für optimierte Farbgenauigkeit und vollständige Unterstützung von Farbspezifikationen der grafischen Industrie wie SWOP, GRACoL und FOGRA.

Neue Funktionen der KODAK-Proofsoftware und neue MATCHPRINT-Inkjetmedien
Die KODAK-Proofsoftware unterstützt nun alle Hardcopy-Proofsysteme von Kodak: das KODAK APPROVAL-Rasterproofsystem, den KODAK VERIS-Digitalproofer und die MATCHPRINT Inkjet-Prooflösung. Kunden, die verschiedene Prooflösungen von Kodak verwenden, steht damit eine einheitliche, System übergreifende Benutzerschnittstelle zur Verfügung: Dies vereinfacht Schulung und Systemwartung. Die neuesten Verbesserungen der KODAK-Proofsoftware versetzen die MATCHPRINT Inkjet-Prooflösung durch folgende neue Möglichkeiten in die Lage, eine bessere Vorhersage des späteren Auflagendruckresultats zu liefern: Rasteremulation, eindimensionale Farbkurvenanpassung, Verarbeitung von 1-Bit-TIFF-Dateien und Emulation feiner Linien.

„Viele Druckereien benötigen mehr als nur eine Prooftechnologie, um den Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden zu können“, erklärt John Cross, General Manager Proofing, WFIJ, Film & Chemistry, Prepress Solutions, Kodak. „Die KODAK-Proofsoftware bildet eine gemeinsame, bedienerfreundliche Plattform für die verschiedenen Drucker und Proofsysteme. Sie ermöglicht durch hoch entwickeltes Farbmanagement, Rasterung und Kalibrierungswerkzeuge die Ausgabe farbgenauer, zuverlässiger Proofs.“

Außerdem hat Kodak neue MATCHPRINT Inkjet-Proofmedien eingeführt, die speziell auf die US-Spezifikationen der IDEAlliance abgestimmt sind sowie europäischen Standardspezifikationen entsprechen:
• KODAK MATCHPRINT Pro Coated SM240P-Medium, Typ 1, entspricht den Spezifikationen GRACoL coated Typ 1 und FOGRA39
• KODAK MATCHPRINT Pro Coated SM240P-Medium, Typ 3, entspricht der Spezifikation SWOP coated Typ 3

Diese neuen Proofpapiere werden den Anforderungen von Anwendern gerecht, die den Hintergrund nicht einfärben wollen, um beim qualitativ hochwertigen Proofen die Farbspezifikationen zu erreichen. Diese Medien sind zu allen aktuellen MATCHPRINT-Inkjet-Druckern – einschließlich der neuen EPSON-Drucker – kompatibel. Sie werden ab Oktober 2007 erhältlich sein.

Die MATCHPRINT Inkjet-Prooflösung beinhaltet die KODAK COLORFLOW-Technologie für die nahtlose, Geräte übergreifende Kommunikation, Kontrolle und Bestätigung von Farbe. Innerhalb der COLORFLOW-Technologie sorgen die Certified-Prozesse dafür, dass Proofs unter Einhaltung hausinterner Standards oder Industriestandards ausgegeben werden. Außerdem bestätigen diese Prozesse, dass das korrekte Farbprofil verwendet und das Proofsystem korrekt kalibriert wurde.

www.graphics.kodak.com
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