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Verpackung

Heidelberg präsentiert offenen JDF basierten Prinect Workflow für den Verpackungsdruck

Samstag 22. März 2008 - Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) weitet ihre Kompetenz der Integration von Management, Vorstufe, Druck und Weiterverarbeitung in einen einheitlichen Workflow zur kommenden drupa auf den Verpackungsdruck aus. Damit versetzt Prinect Druckereien in die Lage, ihre Aufträge auch in der Verpackungsproduktion deutlich hochwertiger, schneller und kostentransparenter zu produzieren.

Entwicklung neuer und Erweiterung bestehender Prinect Module für den effizienten Verpackungsdruck
Heidelberg hat die Workflow Funktionen, die bei der Produktion von Faltschachteln und Etiketten benötigt werden in enger Zusammenarbeit mit internationalen Verpackungsdruckern festgelegt. Das Ergebnis ist ein Prinect Workflow, der sich für die verschiedenen Anforderungen im Verpackungsdruck individuell konfigurieren lässt. Und zwar unabhängig davon, ob eine Druckerei sich auf eine Anwendung spezialisiert hat, gleichzeitig Verpackungen und Akzidenzen produzieren will, eine Integrationslösung für den Einstieg sucht oder möglichst zügig das ganze Unternehmen integrieren möchte. Die Skalierbarkeit der Lösungen ermöglicht es dem Kunden, seine Konfiguration an seinen Wachstumspfad anzupassen; die modulare Konzeption sichert zudem seine Investition langfristig ab.

Die kürzlich von Heidelberg vorgestellten Erweiterungen des Prinect Workflows zur Integration der Weiterverarbeitung, der Prinect Postpress Manager, sowie die elektronische Plantafel, der Prinect Scheduler, werden besonders im Verpackungsdruck zu einer deutlichen Effizienzsteigerung in den Produktionsabläufen führen.

Heidelberg ist damit der erste Anbieter in der Branche, der alle Prozesse einer Druckerei vom Management über die Vorstufe, den Drucksaal und die Weiterverarbeitung in einen ganzheitlichen JDF (Job Definition Format) –basierten Workflow integriert hat, und diesen sowohl für Verpackungs- als auch Akzidenzdrucker anbietet.

“ Seit der drupa 2004 hat Heidelberg seinen vollständig auf JDF basierenden Prinect Workflow erfolgreich am Markt platziert. Unsere Kunden schätzen vor allem die Gesamtintegration: Vom Management Informationssystem bis zur Maschinenvoreinstellung und von der Vorstufe über den Druck bis zur Weiterverarbeitung. Und darüber hinaus unseren Service sowie unsere Unterstützung bei der Implementierung. Diese Kompetenz dehnen wir jetzt auf den Verpackungsdruck aus, wo bisher kaum standardisierte Workflows angeboten werden. Dieser neue Workflow wird selbstverständlich reibungslos mit unseren Mess- und Regelsystemen zusammenspielen „, fasst Dr. Jürgen Rautert, Vorstand Produkte und Technik bei Heidelberg die Workflow Strategie für den Bereich Verpackungen zusammen.

Die genauen technischen Funktionen des neuen Workflows wird Heidelberg auf der kommenden drupa vorstellen und detailliert erläutern.

www.heidelberg.com
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