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Neuer CEO für Sharp Electronics Europe

Freitag 03. April 2009 - Hiroshi Sasaoka ist neuer CEO von Sharp Electronics Europe in Hamburg. Damit folgt er auf Toshiyuki Tajima, der als Adviser für Sharp Europa nach Japan zurückkehrt.

Seit dem 1. April 2009 zeichnet Hiroshi Sasaoka als Chairman und Geschäftsführer von Sharp Electronics Europe verantwortlich. Damit verantwortet Sasaoka als CEO Europe auch die Geschäfte der europäischen Sharp Fabriken in Frankreich, Polen, Wales und Spanien. Der 51-jährige Japaner ist seit 1982 beim Unternehmen und war zuletzt als Chief Sales Officer bereits einer der Geschäftsführer von Sharp Electronics Europe und Präsident der Geschäftsbereiche Solar Systems sowie Consumer Electronics. Vorher war er Managing Director von Sharp Electronics in Großbritannien.

„Mit 32 Prozent Anteil am gesamten Sharp Überseegeschäft im Jahr 2008 zählt Europa zu den wichtigsten Märkten für unser Unternehmen. Mein Ziel ist es, die Bedeutung Europas als Markt der Zukunft für Sharp in den Kerngeschäftsfeldern LCD-TV, Solar Systems und Document Solutions weiter zu fördern und auszubauen – gemeinsam mit meinen an die 2.600 Kollegen in 39 europäischen Ländern“, sagt Hiroshi Sasaoka.

Durch die Dynamik eines stark wachsenden Wirtschaftsraumes entwickelt Europa einen hohen Entwicklungs- und Innovationsdruck. Deshalb muss schnell auf die sich immer rascher verändernden Bedürfnisse der Konsumenten reagiert werden.

„Auf die hohe Dynamik der Zielmärkte in Europa und die daraus entstandene Veränderung der Vertriebsstrukturen haben wir mit einer umfangreichen Reorganisation reagiert. Im letzten Jahr wurden daher Prozesse vereinfacht, Geschäftsfelder neu definiert und die Europäisierung vorangetrieben. Das bedeutet in den Kerngeschäftsfeldern die Schaffung einer vertikalen Unternehmensstruktur, mit dem Ziel, eine konsequente pan-europäische Markt- und Vertriebsausrichtung zu installieren. Diese Entwicklung werden wir weiter vorantreiben, um noch effizienter, schneller und zielgerichteter europäische Märkte und Nachfragen zu bedienen“, so Sasaoka.

Seit über 40 Jahren ist der japanische Technologiekonzern auf dem Kontinent vertreten und verfügt mittlerweile über ein Netz von elf Niederlassungen, vier Fabriken und zwei Forschungs- und Entwicklungszentren.

www.sharp.de
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