Weiterverarbeitung
S..mail GmbH sortiert mit Pitney Bowes
Mittwoch 12. August 2009 - Der Weltmarktführer für Postbearbeitung Pitney Bowes hat eine Hochleistungs-Sortieranlage mit einer Kapazität von bis zu 36.000 Briefen pro Stunde an den privaten Postdienstleister S..mail in Reutlingen geliefert. Diese kompakte Maschine bearbeitet Mischpost in den Formaten C6 bis C4 und ermöglicht höchste Flexibilität in ihrer Konfiguration.
Die Hochleistungs-Sortieranlage vom Typ Olympus II linear bietet eine innovative Zuführung basierend auf einem vollautomatischen Einzug. Sie verarbeitet die volle Bandbreite an gemischter Post – von Postkarten bis zu Briefen mit einer maximalen Dicke von 6,3 mm. Das Design verhindert die oft von Vakuumzufuhren bekannten Störgeräusche und macht die Olympus II linear zu einer der leisesten Maschinen in diesem Feld. Zusammen mit der hoch entwickelten RAF Platinum OCR-Lesetechnologie zur Brieferkennung erreicht die flexible Software optimale Leseraten.
Je nach Kundenwunsch kann die Anlage individuell konfiguriert werden. Die S..mail GmbH mit hat sich für ein Modell mit 48 Sortierfächern entschieden, möglich sind bis zu 160 Stück. Doch damit nicht genug der Flexibilität: An vier Stellen können unterschiedliche Drucker eingebunden werden, um Logos, Barcodes und ID-Tags in schwarzer beziehungsweise blauer oder fluoreszierender Tinte aufzudrucken. So kann die Olympus II jederzeit an veränderte Anforderungen angepasst werden, erklärt Joachim Schuppener, Senior Account Manager DMT Sales bei Pitney Bowes. Unseren Kunden bieten wir mit unseren Lösungen sowie durch umfassenden Service die Flexibilität, die sie in der momentanen wirtschaftlichen Situation brauchen.
Nachdem wir bereits seit mehreren Jahren gute Erfahrungen mit der Technologie von Pitney Bowes gemacht haben, hat uns das Know-how der Experten auch bei der Suche nach einer neuen Sortieranlage überzeugt. Die Integration der neuen Maschine in das vorhandene Abrechnungssystem klappte reibungslos, sodass wir keine großen Unterbrechungen im Arbeitsablauf hatten, erklärt Wolfgang Schmid, Geschäftsführer bei S..mail.
