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Workflow

vjoon: Der Unified Publishing Process

Samstag 16. Oktober 2010 - Neben der kürzlich vorgestellten Strategie des Unified Publishing Process stand für die meisten Besucher der Ifra Expo 2010 vor allem das darin enthaltene Thema Tablet-Publishing im Fokus.

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Gesucht wurde dabei weniger die Antwort auf die Frage, ob man diese Funktionalität grundsätzlich unterstützt, sondern eher wie effizient dies in reale Produktionsprozesse integriert werden kann – also in Kombination mit anderen Kanälen, für unterschiedliche Plattformen und vor allem unter Zeitdruck. Die Antwort von vjoon: Setzen Sie auf eine durchgängige Steuerung des Workflows und automatisierte Prozesse – von der Gestaltung über das Management bis zur Auslieferung sowie über die gesamte Produktionsumgebung hinweg.

Während der Live-Demos am Stand konnten sich die Besucher davon überzeugen, wie Ihnen durch die Integration von vjoon K4 mit der Digital Magazine Solution von Adobe zeitraubende Routineaufgaben abgenommen werden. So kann K4 schon heute automatisch die Seitenformate der digitalen Ausgaben flexibel an jedes beliebige Tablet-Format anpassen – inklusive dem Umstellen von Maßeinheiten, Stilen und vielem mehr. Gerade mit Blickrichtung auf die kommenden unterschiedlichen Plattformen zeigten sich viele Besucher begeistert von dieser Vereinfachung. Da zudem das Aufbereiten der einzelnen Seiten in das benötigte Ausgabeformat automatisiert ist, können sich Layouter und Redakteure voll auf die kreative Gestaltungsarbeit konzentrieren. Jeglicher Programmieraufwand oder manuelle Prozesse entfallen hier.

Eine häufig gestellte Frage war jene nach der Produktionsüberwachung. Im K4 Overview können die Layout- und Textvarianten aller Print- und Tablet-Ausgaben in einer entsprechenden Übersicht kontrolliert und mit Haftnotizen für den Layouter oder Redakteur versehen werden – bei Bedarf können sich alle Beteiligten auch in Form eines Live-Chats austauschen. Bei Produktionen unter Zeitdruck sicher ein nicht zu unterschätzendes Feature.

„Das Interesse an unseren Innovationen war enorm, was allein schon durch die hohe Termindichte dokumentiert wurde“, so Andreas Schrader, CEO von vjoon. „Aber auch die vielen Aha-Effekte, die sich während der Live-Demos auf Seiten der Interessenten einstellten, zeugten davon, dass wir viele drängende Fragen mehr als ausreichend beantworten und die Entscheider begeistern konnten. Dazu trugen natürlich auch die Erläuterungen anhand bestehender Kundenprojekte, wie jenes beim Red Bulletin oder der Credit Suisse, bei.“

Was die zukünftigen Kunden aber besonders erfreute: In der auf der IFRA Expo vorgestellten und ab sofort verfügbaren Version 6.3 sind bereits alle K4-seitigen Funktionen für das Tablet-Publishing ohne Zusatzkosten im Standardlieferumfang enthalten.

Ein weiteres Highlight auf dem vjoon-Stand war das K4 Distributed Enterprise System (K4 DES). Die enormen Zeitvorteile, die beim Öffnen von Layouts (inklusive aller darauf platzierten Bilder, Grafiken oder auch Videodateien) oder Artikeln durch den Einsatz von weltweit synchronisierten lokalen Datenspeichern entstehen, konnten eindrucksvoll und ebenfalls live unter Beweis gestellt werden. Im Vergleich zu einer konventionellen Verbindung zu einem zentralen Server, wie sie der überwiegende Teil der Redaktionssysteme einsetzt, konnten hier die Zugriffszeiten problemlos um den Faktor 10 oder mehr beschleunigt werden – je nach Leitungskapazität und Systemkonfiguration. Auch hier waren die Besucher von der Leistungsfähigkeit eines K4-Systems restlos überzeugt.

www.vjoon.de
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